Nach Tagen des Fastens gab es heute das erste „richtige“ Essen. Habe mich für einen hübschen Kabeljau entschieden und damit gleichzeitig noch ein Skrei- bzw. Kabeljau-Wortspiel der übelsten Sorte anbringen können. Und Reste von Roter Bete, Kartoffeln und Kichererbsen wurden dabei auch verklappt. Läuft bei mir!

Was auch läuft, ist mein Urlaub. Seit heute bin ich der Hölle aus Menschenhand aka Büro entkommen. Schütteln, durchatmen – und dann schnellstmöglich die neugewonnene Freiheit genießen! Sollte machbar sein. Sage ich jetzt mal so vorab.

Und das bedeutet auch eine Blog-Pause von drei Wochen. Fällt vermutlich gar nicht auf, wenn man bedenkt, wie schlampig ich inzwischen geworden bin, was die Veröffentlichungsfrequenz angeht. Aber das sind alles Dinge, mit denen ich mich dann zu gegebener Zeit wieder zu beschäftigen gedenke. Jetzt bin ich erstmal frei. Frei wie der Wind!

[Dieses Blogpost schrub ich am 31.03.2023 – und vergaß es hochzuladen. Der Vollständigkeit halber lege ich es jetzt noch nach. Verbunden mit dem Versprechen, dass es demnächst reichlich Nachschlag geben wird. Reichlich bunten Nachschlag.]