And the winner is…

So. Blogpost nur für mich. Als Gedankenstütze. Nach drei Abenden mit Rehrücken steht jetzt fest, dass die absolute Sensation das sous-vide-gegarte Stück ist. Guuut… Ich hatte noch Soße von gestern (Niedrigtemperaturversuch), aber die hätte ich ja im Prinzip auch mit etwas Zeit und den Parüren zu diesem hier auch herstellen können.

Das Ding hatte alles, was einen zum Träumen bringt. Ein Essen, das man noch drei Tage später schmeckt. Zumindest im Geiste.

Und dabei lagen bei mir statt der Kartoffeln wieder nur ein paar Champignons auf dem Teller. Aber wer braucht schon Kartoffeln, wenn ein Fleisch so ist wie das eben?! Genau! Niemand!

Worum es eigentlich geht? Ganz einfach. Memo to myself: 55 Grad, 28 Minuten. Im Beutel wenig gutes Olivenöl (liebevollst einmassiert), Zitronenthymian und Rosmarin (aus dem ewigen Eis im Hochbeet gegraben), Gozo-Cini-Salz und schwarzer Pfeffer.  Hach!

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