„I’m doing very well…

 

… I can blackout the present and the past now
I know by now you think
I should have straightened myself out
Thank you, drop dead
Oh, something is squeezing my skull
Something I can barely describe

There is no love in Umzug-life“ – Morrissey

Mann, Mann, Mann – man könnte ohne Übertreibung behaupten, ich sei heute Abend ganz schön in „Gin Tonic“-Stimmung. Vielleicht auch schon ein wenig darüber hinaus. Vielleicht bin ich heute schon gar nicht mehr im Zitronen- sondern bereits im „Ich bin der See!“-Stadium.

„I’m doing very well
It’s a miracle I’ve made it even this far
The motion of taxis excite me
Will you peel it back and bite me?

Oh, something is squeezing my skull
Something I just cannot describe
There is no hope in Umzug-life“

Ich habe zwar heute einen halben Tag Urlaub genommen und bin bereits um 12:30 Uhr dem Büro entkommen, aber das war kein wirkliches Entkommen, sondern mehr eine Flucht von Alcatraz nach Guantanamo. Immerhin konnte ich Max in Sicherheit bringen. Das Entrümpeln seines Zimmer ist ihm asthmatechnisch nicht gut bekommen. Er wurde im Haus deponiert. Die „Erwachsenen“ räumten anschließend weiter.

„Oh, something is squeezing my skull
Something I can’t fight
no true friends in Umzug-life“

Doch! Da sind Freunde. Rita und Harry. Mein Dank wird euch auf ewig verfolgen! Und das meine ich wirklich ernst. Ihr könnt mich noch in hundert Jahren darauf festnageln!

Und jetzt ist Schluss. Details gibt es nicht. Wovon auch? Müüüüüdeeeee!

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