Der steinige Weg ins Büro

Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit fand die Feierstimmung, die sich seit Sonntag breit gemacht hatte, ein jähes Ende. Kurz nach sechs Uhr, schweinekalt, ungemütlich und mit trüben Aussichten auf die bevorstehenden acht Stunden Büronerverei – da kann einem schon mal das „Hurra!“ im Halse stecken bleiben.

Und den Urlaub hatte ich wegen der Erkältung nicht mal richtig genießen können. Grmpf!
Der Tag wurde so doof wie erwartet und zu allem Überfluss streikte pünktlich zur Frühstückspause wieder mal der Kaffeeautomat. Wenn es läuft, dann läuft es halt…
Als ich endlich wieder zu Hause eintraf, machte ich mich gleich an das Beziehen der Sitzkissen. Das große Kissen für die Bank wurde fertig gestellt. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. So hatte ich mir das vorgestellt.


Anschließend schaffte ich noch ein Stuhlkissen (s.o.), bis ich beschloss, dass jetzt Feierabend sein würde. Eigentlich könnte ich jetzt noch eins fertig bekommen. Und eigentlich wäre das deutlich sinnvoller, als hier weiter über den doofen Tag zu jammern. O.k. – ich tu’s!

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