Nachdem ich heute zur Wiederholungstäterin wurde, muss ich eins jetzt mal unbedingt kurz festhalten: Richtig gute Kartoffeln brauchen, wenn sie zu Püree verarbeitet werden, wirklich nicht mehr als ordentlich Butter, Salz, Pfeffer und etwas Muskat.
Das Püree, das ich heute aus den Chérie hergestellt habe, war köstlich. Schmeckte nach Maronen und Süßkartoffel – und nach Kartoffel. Phantastisch!
Und die Lauchbeilage? In Butter angeschwitzt, bißchen Wein dran, Salz, Pfeffer – fertisch! Knackig und unmatschig wie Lauch sein sollte.
Blöderweise sah der heutige Teller fast aus wie gestern. Aber: Wieso nicht zweimal (fast) das Gleiche, wenn es super schmeckt?! Eben!
Morgen ist jedenfalls Schluss mit der Kartoffel-Herrlichkeit. Ich glaube, es gibt Eintopf. Mal sehen…