Montag allein ist ja schon schlimm genug. Hinzu kam ein Betriebsjubiläum. Hinzu kam weiterhin ein überlanger Dienst und anschließende Besorgungen. Bei den Feierlichkeiten war ich als Hoffotografin auserkoren worden, was dafür sorgt, dass ich an den nächsten Abenden einiges an Fotos zu sichten, bearbeiten und sortieren haben werde. Keine Ahnung, ob etwa 600 Bilder von Kollegen meine innere Kraft übersteigen werden.
Der Einkauf zwei verschiedener Sorten Energiesparbirnen erwies sich dann unerwarteterweise als fast noch erschöpfender. Und das, obwohl ich die defekten Birnen als Muster dabei hatte. Irgendwie ist die Auswahl an Leuchtmitteln inzwischen weit über ein beherrschbares Maß hinaus angewachsen. Ich lief etwa zehnmal das entsprechende Regal ab, bis ich mit – hoffenlich! – passenden Exemplaren den Heimweg antreten konnte.
Schön: Es war mir vergönnt, Fotos vom wirklich prachtvollen Sonnenuntergang im Hechtsheimer Industriegebiet machen zu können. Braucht es mehr Werbung für Windparks? Ich glaube nicht.
„… Round,
Like a circle in a spiral
Like a wheel within a wheel
Never ending or beginning
On an ever-spinning reel
Like a snowball down a mountain
Or a carnival balloon
Like a carousel that’s turning
Running rings around the moon
Like a clock whose hands are sweeping
Past the minutes on it’s face
And the world is like an apple
Whirling silently in space
Like the circles that you find
In the windmills of your mind…“ – Noel Harrison
Schönes Lied, schöner Sonnenuntergang und schöne Aussichten. Ob man sich Kollegen auch schönsaufen kann? Likör dürfte ja noch genug da sein. ^^
ob der reicht?! ich bezweifle es 😀