Das war es, was wir brauchten. Und die Suche danach gestaltete sich schwieriger als erwartet, aber heute morgen trieb der Bauherr welche in Biebrich auf, die ich nach der Arbeit dort abholte. Ohne die blöden Messingdinger wäre die Schrankwand in meinem Zimmer ewig unvollendet geblieben.
Der aufmerksame Leser wird bemerkt haben, das ich weder „Gästezimmer“ noch „Tines Zimmer“ geschrieben habe. Hiermit gilt es als offiziell geentert. Meins! Meins!! Meins!!!
Die anschließende Montage der letzten Regalböden und das Ausräumen und Verstauen des Inhalts der letzten drei Umzugskartons bildete damit dann auch das hausige Highlight des Tages. Mein Lebenswille konnte dadurch kurzfristig noch einmal entzündet werden, scheint aber gerade endgültig zu verlöschen. Seit dem Feierabend ging es rapide abwärts mit mir.
Die beiden Herren (oder einer von ihnen) scheint mich nun doch noch angesteckt zu haben. Ich fühle mich miserabel. Und deshalb war es das auch für heute.
Ein Foto vom Einschraubdübel gibt es morgen. Falls over-blog mich dann lässt… (Dienstag, 8:14 Uhr: „Na also… Geht doch…!“)