… es fassenachtet sehr! So langsam geht es in die heiße Phase – und wie es aussieht, ist der Herrgott in diesem Jahr „keen Meenzer“.
Heute bin ich nämlich im Schneesturm nach Hause gefahren, und besser soll es in den nächsten Tagen auch nicht wirklich werden.
Dafür ist ins Büro nun ein Clown eingezogen. Freundlich, aber debil grinsend wacht er über unsere pflichterfüllenden Tätigkeiten.
Immerhin wurde er Zeuge der abteilungsinternen Besprechung, in der mein Urlaub jetzt auch offiziell genehmigt wurde. Grins nur, du Kasper! Drei Wochen und zwei Tage im Juli. Strrrike!
Was ich eigentlich auch noch alles über den „Ball des Sports“ vom vergangenen Wochenende sagen wollte, verschiebe ich erstmal auf die nächsten Tage. Die FAZ-Hochglanz-Beilage ist nämlich noch nicht endgültig ausgewertet.
Zum Abendessen gibt es auch nur einen laaangweiligen Linseneintopf, sodass mir für mehr Text heute einfach die Themen fehlen. Und auf dem Flur steht nicht mal ein Pferd…