… mich das Bloggen gerade etwas. Den Tag über im Büro die eigene Arbeit und die zweier Kolleginnen erledigen zu müssen, sorgt dafür, dass ich abends ziemlich „ausgesaugt“ bin. Da kommt der Feiertag übermorgen mir gerade recht, um zwischendurch einmal wenigstens kurz zu verschnaufen.
Selbst am heutigen Zehn-Stunden-Tag wurde ich hinten und vorne nicht wirklich fertig. Einige Dinge mussten einfach auf morgen verschoben werden – auch, wenn ich das hasse. Den Zug werde ich deshalb sicher nicht verpassen! Von wegen!
Und ein kurzer Kontrollgang durch den Garten war auch noch drin. Des Bauherren erster Rittersporn blüht, sein Mandelbäumchen hat sich auch deutlich sichtbar erholt und die zweite Pfingstrose setzt auch gerade zur Blüte an.
Im Futterhäuschen tummeln sich die Meisen. Die Kohlmeisen haben nur ein „Kind“, das allerdings ununterbrochen kurz vor dem Verhungern zu stehen scheint. Es probiert zwischendurch allerdings auch aus, selbst ein paar Haferflocken zu „knacken“. Mutter (oder Vater?) hat einen hohen Wiedererkennungswert wegen der merkwürdigen schwarzen „Flecken“ auf der rechten Seite. Diese Meise war im vergangenen Jahr bereits unser Gast.
Interessanteres gibt es vom heutigen Tag leider nicht zu berichten. Ich bin im Prinzip nur froh, ihn überlebt zu haben. Und irgendwie ist das ja auch schon mal was.