Mondscheinlauf

Tja, so ist das halt, wenn man etwas aufschiebt. Eigentlich wollte ich gleich heute morgen das Laufen hinter mich bringen, bevor die prognostizierten 30 Grad erreicht waren. Aber dann war immer irgend etwas anderes gerade wichtiger. Und dann war es zu schwül und waschküchig. Also wartete ich bis heute Abend.

Und eben habe ich es dann gerade noch geschafft, im Schummerlicht durch den Wald zu hetzen und den Feldweg zum Haus hoch zu finden. Aber schön war’s. Und etwas schneller als vergangene Woche. Eigentlich läuft es deutlich besser als befürchtet. Knock on wood…

Morgen steht schließlich der längste Lauf der Woche an. Aber nachdem ich an den 30-Minuten-Tagen fast immer über 40 Minuten gelaufen bin, schrecken mich die sonntäglichen 50 nun auch nicht wirklich. Notfalls verlaufe ich mich halt wieder, um auf die volle Zeit zu kommen.

Und weil ich so brav war, gibt es heute abend zur Belohnung auch ein schönes Gläschen Pfälzer Federweißer. Oder auch zwei. Ich will mal nicht päpstlicher als der Papst sein. Und da es ansonsten auch nichts zu berichten gibt, entferne ich mich mal vom Rechner und genieße die letzten Stunden des Samstags. Schönes Restwochenende an alle Leser.

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