Arbeitstag: lang. Rückfahrt: beschwerlich. Kochen: husch-husch! Bloggen: Waaah! Gleich gibt’s Fußball gegen die Kasachstaner! Jetzt aber zackig!
Um das übliche Blog-Geplänkel kurz zu machen: Aufregende News vom heutigen Tag gibt es ohnehin nicht zu vermelden, da sich alle Anwesenen mustergültig benahmen, weil ein Unternehmensberater unsere Abteilung mit seiner Anwesenheit beehrte. Er sah aus wie Paul Heaton – oder doch vielleicht mehr wie Stan Cullimore? – von den Housemartins, was ihn allerdings nur mir sympathisch machte.
„It’s happy hour again, I think I might be happy if I wasn’t out with them…“ passte ja auch irgendwie perfekt, aber das kannte ja niemand. Menno. ..
Zurück zum hektischen After-Work-Cooking: Schnelle Gerichte, die alle Angehörigen unseres Haushalts mögen, sind dünn gesät. Vor allem, wenn man nur auf Vorräte zurückgreifen muss, weil man keine Zeit mehr hat, noch einkaufen zu gehen. So gab es also heute folgendes:
Schnelle Sache, die – zumindest bei uns – alle mögen. Und die Menge reicht noch zum Mitnehmen ins Büro bzw. in die Fahrradschrauberei am Folgetag. Und jetzt weg vom Rechner – zack-zack!
[10.01.2020: Welches Rezept sich hier einmal befand, werden wir erst erfahren, wenn ich mit den Aufräumarbeiten fertig sein werde :D]
„…What a good place to be
Don’t believe it
‚Cause they speak a different language
And it’s never really happened to me
(It’s happy hour again) …“ – The Housemartins
… womit wir auch schon wieder bei einer Vorschau auf den morgigen Arbeitstag wären. Tja…