Das heutige Blogpost ist reine Angeberei. Muttertag ist ja nun ohnehin nicht ganz so mein Fall. Immerhin taugt er als Ausrede für ein besonders üppiges Dessert. Heute gab es eine Wiederholung aus dem Kochbuch der Schotten. Die „Glen Moray Chocolate Truffle Torte“ bot sich so herrlich zu den frischen Erdbeeren an.
Und sie hielt, was sie versprach. Blöd nur, dass ich für den Boden nicht auf die letzthin rein zufällig beim Einkaufen entdeckten Digestives zurückgreifen konnte. Ich suchte sie bis der Bauherr gestand, sie „vernichtet“ zu haben.
Glücklicherweise hatte ich noch eine weitere Packung geeigneter Plätzchen gebunkert, die seiner Aufmerksamkeit entgangen war. Und damit ging es dann auch. Wie gesagt: Ich wollte nur mit dem Foto protzen. Schmeckt übrigens, wie es aussieht. Harhar!