Irgend etwas hat mich gestern Abend davon abgehalten, einigermaßen pünktlich ins Bett zu gehen. Am Ende sah ich mir noch einen Film mit Nina Hoss auf der ARD an. Höchststrafe – möchte man meinen. Bereut habe ich es allerdings den ganzen Tag über. Mann, war ich müde…
Zweieinhalb Stunden Schlaf sind halt doch irgendwie nicht ausreichend. Zumindest weiß ich das seit heute. Und deshalb wird das hier jetzt auch kurz und knapp. Gähn!
Bevor ich es nachher vergesse: Janett, der Termin ist vorgemerkt. Danke für den Anruf. Wollte ich auch längst tun. Die Vincent-Klink-Knödel, die ich beim Telefonieren geknetet habe, waren übrigens köstlich. Hier das Rezept:
Portionen: 0
Kalorien:
Zutaten
- 200 g Blattspinat
- 1 Schalotte
- 1 EL Butter
- 200 g Kastenweißbrot ohne Rinde
- 3 Stängel glatte Petersilie
- 3 Eier
- etwas Salz, Pfeffer, Muskat
- 100 g Bergkäse
Anleitung
- Spinat waschen und abtropfen lassen. Schalotte schälen und fein hacken.
- In einer Pfanne 1 EL Butter erhitzen, Schalotte darin anschwitzen, Spinat zugeben und zusammenfallen lassen. Spinat aus der Pfanne nehmen, gut ausdrücken und fein hacken. Das Toastbrot in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Petersilie abspülen, trocken schütteln und fein schneiden.
- Eier in einer Schüssel aufschlagen und über die Brotwürfel geben. Spinat und Petersilie zugeben und gut vermischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Aus der Masse mit einem Löffel in der angefeuchteten Hand Nocken formen.
- Es empfiehlt sich vorher mit dem Löffel etwas von der Masse abzustechen und eine Probe zu kochen. Hält alles, geht es weiter, wenn nicht, noch etwas Semmelbrösel drunter mischen.
- Den Käse in 1 cm große Würfel schneiden. Mit dem Finger ein Loch in die Knödel drücken und ein Stück Käse hineingeben. Das Loch außen wieder verschließen und die Knödel in kochendem Salzwasser mindestens 15 Minuten ziehen lassen.