Tja… Bloß, dass heute die Züge nicht so wollten wie die Reisenden. Deshalb schloss sich der Herr Max heute in aller Frühe dem Bauherrn an, um zu für Arbeitgeber erträglicher Zeit an seinem Arbeitsplatz anzukommen. Das war dann zwei Stunden früher als gewöhnlich. Und morgen ist Berufsschule. Da muss er gleich nochmal extrem früh raus. Das Leben ist grausam… Irgendwie jedenfalls…

„… Hey, I am just a city boy
I’m really not the country kind
I miss the city streets and the neon lights
See the train comin‘ round the bend
The train comin‘ round the bend…“ – Velvet Underground

Das exzessive Feiern wurde auf kommendes Wochenende vertagt, wenn sich der Herr wieder im grellen Licht der „neon lights“ des Molochs Mainz bewegen wird. Mal sehen, wie er bei der offiziellen Familienfeier am Sonntag aussieht. Sicher nicht so gut wie meine Bürovögel heute. Nette Fotos sind mir da gelungen: Flugding links vom Vogel (*bssss*), Flugding im Vogel (*schwupp*), netter, kleiner Vogel (*süüüüüüß*).

Die Spatzen sind zur Zeit überproportional vertreten an der Büro-Futterstelle, während die Meisen sich stark zurückhalten. Im heimischen Garten herrschen völlig gegensätzliche Verhältnisse. Meisen überall, Spatzen eher selten zu sehen.

Blöderweise erhielt mein Stolz gegen Abend einen empfindlichen Dämpfer, als die Bauherrinnenschwester mich darüber in Kenntnis setzte, dass sie heute riesige Vögel zu Gast hatte. Das Storch-Beweisfoto stürzte mich in tiefe Depressionen. Verdammt! Ich werde Straußen (oder Flugsaurier?)auf dem unbebauten Grundstück unterhalb aussetzen müssen, um das zu toppen.

Nebenbei: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag an Anastasia – und Grüße an ihre Mutter.