Und er war auch da – der Nikolaus. Als es – natürlich völlig unerwartet – klingelte, war er im gleichen Augenblick auch schon wieder verschwunden. Man konnte gerade noch seinen Mantelsaum erahnen.
Es gab Süßes und Bücher. Danke, Nikolaus! Das hatte ich mir echt verdient nach einem Tag wie heute. Den Tag hatte ich im Prinzip „zwischen zwei Stühlen“ verbracht. Und das ist wenig bequem. Um nicht zu sagen: Das ist mehr als unangenehm. Gut… Vorbei… Vergessen wir das mal…
Noch zwei Arbeitstage – und dann habe ich insgesamt zehn Tage frei. Perfekt. Let the Christmas Bakery begin! Falls noch jemand ein Rezept im privaten und total geheimen Backbuch haben sollte, das man „unbedingt einmal testen“ müsste: Her damit!
Zur Heimreise mit dem ÖPNV: „Von drauß‘ vom Walde komm‘ ich her…“ Zu Hause schneite es nämlich schon wieder, aber das beeinträchtige die Busfahrt nicht ernsthaft. Morgen noch – und Freitag nehme ich ja das Auto wegen des Heike-Laufs. Das sollte noch zu schaffen sein. Hoffe ich…
Und zum Freitag selbst gibt es nur noch eins zu sagen: „‚Knecht Rupflax‘, rief es, ‚altes Gestell, hebe die Beine und spute dich schnell!'“