Der Urlaub geht dem Ende zu, das Osterfest ist in vollem Gange. Heute ging es Richtung Heimat, wo wir von Muttern bekocht und bebacken wurden.

Wie erhofft startete das Mahl mit einer Rindfleischsuppe, die wirklich jedes Mal wieder ein echtes Highlight ist. Wirklich köstlich. weiterlesen

Urlaub… Urlaub.. Urlaub… Schön isses! Grenzenlose Freiheit. Beim Max-Reste-Ausmisten stieß ich auf Buzz Lightyear. Der durfte natürlich bleiben. Zumal wir am vergangenen Dienstag beschlossen hatten, uns den dritten Teil gemeinsam anzuschauen. Den kennen wir nämlich beide noch nicht.

Was zumindest ich bis gestern noch nicht kannte, war Mozarts „Idomeneo“. Den gibt es nämlich gerade in der Frankfurter Oper. Der Bauherr hatte Karten spendiert – auf nach Frankfurt also. Schön war’s – wenn man mal großzügig über die wirklich seltsamen Menschen hinweg sieht, die sich allesamt im gleichen „Raum“ mit uns befanden.

Durch einen geschickten Abgang mitten im Schlussapplaus erreichen wir unsere S-Bahn noch und waren eine Stunde früher zu Hause als erwartet. Auf dem Hinweg schaffte ich es trotz Zeitdrucks, ein Foto vom „Euro“ vor der EZB zu machen. Den kann man schließlich immer mal brauchen.

Der Innenraum der Oper war dann – kurz vor Ende der Pause – auch noch ein Foto wert.

Der heutige, erste „echte“ Urlaubstag verging allerdings – Quod erat exspectandum! – leider mal wieder viel zu flott. Für die geplante Gartenarbeit war es nach wie vor deutlich zu kalt. Kuchen backen für des Patenkinds morgigen Geburtstag dagegen war perfekt. weiterlesen

Das war das Wort, das mir partout nicht mehr einfallen wollte. Es fiel im Zusammenhang exzessiver Smartphonenutzung durch Kinder und Jugendliche. Die Apps sind offenschtlich der suchtverleitende Faktor an der Sache. Gut, dass das Wort jetzt hier steht Ich kann es mir nämlich einfach nicht merken… weiterlesen

Seltsam irgendwie, dass man im Leben an den Punkt kommt, an dem man mit Jemandem, den man gestern (oder vorgestern…) noch mit Reisbrei mit Zimt und Zucker so richtig glücklich machen konnte, jetzt ein Feierabendbier trinken kann, aber so ist es leider.

Dass diese Kinder aber irgendwie auch erwachsen werden müssen! Eklig! Nach meinem überlangen Arbeitstag von heute kehrte ich mit Max nochmal gemütlich bei „Helga“ ein. weiterlesen