Ja, so könnte man das nennen. Heute standen die Festlichkeiten zu Ehren des Bauherrinnen-Vater-Geburtstags an – und die Bauherrinnen-Mutter hatte sich nicht lumpen lassen. Vorab gab es eine ihrer wirklich göttlichen Rindfleischsuppen mit Markklößchen auf Butterbasis. Nach den ersten BSE-Fällen war sie entschieden und unwiderruflich vom Knochenmark abgerückt. weiterlesen

Na, das war ja mal wirklich eine nette Überraschung! Gegen Mittag überbrachte mir unser „Facility-Manager“ ein Päckchen. Ich hatte nichts bestellt… Seltsam… Er meinte: „Es gluckert, wenn man es schüttelt.“ Klingt ja erstmal gut. weiterlesen

Was für ein Mist! Da war ich doch in den vergangenen beiden Tagen extrem brav und fleißig beim Firmen-Workshop, aber trotzdem ging alles drum herum nach und nach ganz gemächlich den Bach herunter.

Die Hinfahrt verlief glatt. Das Zimmer war super. Der erste Tag war anstrengend und arbeitsreich, aber wirklich recht interessant. Der allmähliche Untergang begann mit dem Abendessen. Und zwar von witzig nach gruselig. weiterlesen

… die saßen in Mainz am Rhein,
Das eine ist ins Wasser gefall’n,
da waren’s nur noch neun…“

So ähnlich lief es diese Woche im Büro ab. Von den ursprünglich fünfzehn Kolleginnen waren heute noch acht anwesend. Nach und nach wurde krank, was nicht Urlaub hatte. Dadurch wurde die Woche im Prinzip von Tag zu Tag unschöner. weiterlesen

Und so eng liegen manchmal Glück und Drecksarbeit beieinander – die ganze Palette an einem Wochenende! Aber beginnen wir mit dem Samstag.

Nachdem ich in letzter Zeit mehrfach und völlig erfolglos diverse Online-Antiquariate nach dem Franz-Keller-Nicht-Kochbuch („Kein Kochbuch für Anfänger“) durchstöbert hatte, blieb nur die Hoffnung, dass man es noch beim Meister selbst erwerben könnte. Ein Mailkontakt ergab, dass das durchaus möglich sei. Aber wieso schicken lassen? weiterlesen