Wo sind wir da nur hingezogen?! Der ganze Einfallsreichtum der heimischen Ortsnamen zeigte uns heute seine hässliche Fratze. Aber beginnen wir von vorne:

Eigentlich fing der Tag nicht schlecht an. Bei meinem Eintreffen im Büro war ich noch der Meinung gewesen, heute bis 17 Uhr – weil „lange Woche“ – ausharren zu müssen, um dann zu erfahren, dass ich bereits um 15:20 Uhr frei sein würde, da mich das harte Los erst in der kommenden Woche treffen wird.

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Alle Pläne für heute sind irgendwie gescheitert. Max machte sich nach der Schule auf direktem Weg Richtung Mainz auf, um es noch pünktlich zum 16-Uhr-Training zu schaffen. Um 15 Uhr erfuhr er, dass das Training auf 18 Uhr verlegt worden war.

Mein parallel verabredeter Lauf mit Heike wurde ebenfalls abgesagt. Diesmal allerdings zur Abwechslung mal nicht von mir. Nachdem ich Max um 15:30 Uhr an der Straßenbahn eingesammelt hatte, überlegten wir, was mit den verbleibenden 2,5 Stunden wohl anzufangen sei.
Wir investierten die Zeit schließlich in den Kauf neuer Laufschuhe für mich. Die alten machten in letzter Zeit dämpfungstechnisch nicht den besten Eindruck, sodass ich mich gerade vor ein paar Tagen damit abgefunden hatte, dass da wohl neue fällig sein würden.

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Verdammt! Das ging aber echt flott!

War aber alles in allem eins von den wirklich angenehmen Wochenenden. Die gestrige Schwester-Geburtstagsfeier war sehr schön, und an meinen – bei dieser Gelegenheit erhaltenen – nachträglichen Geburtstagsgeschenken werde ich sicher noch sehr viel Freude haben.
Ich hätte damit ja schon ein paar schöne Stunden verbringen können, wenn die Terrasse pünktlich eingetroffen und dadurch eine ebenso pünktliche Grillerei möglich gewesen wäre. Grrrrr! Wird aber hoffentlich bald noch nachgeholt.

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Bevor sich jemand wundert: All die tollen Aufgaben, die wir für heute geplant hatten, sind nach wie vor auf der To-do-Liste. Mir kam ein Buch dazwischen, das mir schon vor einiger Zeit empfohlen und ausgeliehen wurde. Heute morgen griff ich es mir dann endlich – und damit war der Tag im Prinzip gelaufen. Nur das Nötigste wurde zwischendurch – immer mit einem Auge im Text – erledigt und dann gleich weitergelesen. Nach zehn Stunden mit Unterbrechungen hatte ich „Der Schatten des Windes“ von Carlos Ruiz Zafón hinter mir.

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… Maybe all the aunts in the world
Will sip sweetly
At their cups of tea
And almost say one word
Of anything but what they’ve learnt
From all the uncles
Who raise horses laughs
And hopeful stiff pricks in the general direction
Of anywhere but home …“

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