Normalerweise  sollte es nicht erlaubt sein, dass man direkt nach dem Urlaub wieder mit acht Arbeitsstunden in den langweiligen Büroalltag einsteigen muss. Nach drei Wochen sollten erstmal ein paar Tage mit langsam steigender Stundenzahl eingeschoben werden, damit man sich wieder ans Büro (und an die Kollegen) gewöhnen kann. Aber nichts da! Heute morgen warf man mich kopfüber ins kalte Wasser…

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Um es gleich vorweg zu nehmen Ich hab‘ den kompletten Tag mit einem Buch vertrödelt (@joaquin: „Die Eleganz des Igels“ von Muriel Barbery) und es war ein sehr schöner Tag. Das Buch liegt schon seit mehr als einem Jahr in meinem Regal, weil Tine davon geschwärmt hatte, und heute morgen kam ich endlich dazu, es zu lesen. Und es hat sich gelohnt. Es ist wirklich wundervoll. Als ich am Ende des Buches angelangte und mich in Tränen aufgelöst auf der Terrassenfensterbank wiederfand, tat das der Sache keinen Abbruch. Was für ein Ende!

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Nachdem der gestrige „Urlaubstag“ ein echter Erfolg gewesen war, beschlossen wir, heute gleich noch einen anzuhängen. Das Wetter sah gut aus. Unserem Plan, ein weiteres Stück Rheinsteig in Angriff zu nehmen, stand nichts entgegen.

Bei zwei vorherigen Etappen waren wir bis Lorch vorgedrungen. Heute stand dann das Stück von Lorch nach Kaub auf dem Programm. Schon die Hinfahrt durchs Wispertal war landschaftlich ein echtes Erlebnis. In Lorch stellten wir das Auto ab und machten uns auf den Weg.

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Warum lässt er es also zu? Um unserer Freiheit willen? Eine Frage, mit der sich bereits viele schlaue (und auch einige weniger schlaue) Menschen beschäftigt haben. Seit heute ist zumindest geklärt, wo er es zulässt, nämlich in deutschen Zulassungsstellen.

Als erstes machte ich mich heute morgen in den wenigen verbliebenen Umzugskartons auf die Suche nach meinem letzten TÜV-Bericht vom Juni 2008, der für die Ummeldung offensichtlich erforderlich ist. Erfreulicherweise fand ich ihn recht schnell. Ein Problem weniger!
Das Auftreiben einer Deckungskarte – das Ding heißt mittlerweile nicht mehr Deckungskarte, aber das ändert an den Tatsachen eigentlich so gut wie nichts – war dann schon etwas kniffliger. Als ich ankündigte, nach Mainz zu fahren, um sie zu besorgen, fragte der Bauherr, warum ich nicht zu einer Versicherungsagentur in der Nähe führe. Mmmmhhh… Darauf muss man auch erstmal kommen.

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