Juhuuu! ESC-Abend! Und außer mir findet das niemand toll. Max weigerte sich in den letzten Tagen beharrlich, mir erneut Gesellschaft zu leisten. Und der Gatte findet, dass dieser Abend nicht in die Kategorie „in guten wie in schlechten Zeiten“, sondern unter „selbstverschuldetes Elend“ fällt. Und deshalb ist er dafür auch nicht zuständig. Menno! weiterlesen

Das waren Max‘ Worte, als ich ihn darauf hinwies, was für heute Abend geplant ist. Er ist nämlich auf Übernachtungsbesuch. Und er freut sich wirklich sehr, mit Mutti den ESC anschauen zu dürfen.

Kein Wunder. Das wird sicher ein schöner Abend. Tja… Wäre er an Muttertag gekommen, wäre ihm das erspart geblieben. Pech für ihn, Glück für mich. Und für den Bauherren, der gleich geschmeidig und großzügig seine Sofapartnerrolle an Max abgetreten hat. weiterlesen

Es ist soweit. ESC-Time! Der Bauherr hat sich ausgeklinkt. Nachdem er mir bei der Raupenbeseitigung noch zur Seite stand, scheint das jetzt wirklich zuviel verlangt zu sein. Ist ja auch hart. Fällt wahrscheinlich nicht mal in die „In guten wie in schlechten Tagen“-Kategorie. Zu schlecht einfach. weiterlesen

Ein herrlicher Abend liegt vor uns. Das jährliche Traditionsvoting-Highlight, bei dem ich (und sicher nicht nur ich…) bereits vor dreißig (oder doch fast vierzig?) Jahren frisch gebadet und im Schlafanzug auf dem elterlichen Sofa Platz nahm, um irgendwie wachzubleiben, bis es nach allerlei Geglitzer und Gehüpfe endlich mit dem spannenden „Deutschland – ein Punkt, Allemagne – un point, Germany – one point!“ losging.

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Na endlich! Gleich ist es soweit: Lena Mayer-Vorfelder singt ihr unvergleichliches Liedchen für Deutschland. Wie lange hat man auf diesen Augenblick gewartet! Leider hat sie sich für Startplatz 22 entschieden, sodass es noch eine Weile dauern wird. Vorher werden andere wunderbare und musikalische Menschen an uns vorbeidefilieren. Die Spannung steigt ins Unermessliche.

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