Heute gab es aushäusiges Abendessen, da das alljährliche Vorweihnachtsessen unserer Abteilung angesetzt worden war. Wir begaben uns zu diesem Behülfe direkt vom Büro aus zum Mainzer Schillerplatz. Das „Proviant-Magazin“ (hieß das nicht ewig „Proviantamt“?!) war unser Ziel. Und es ist wie in jedem Jahr erstaunlich anzusehen, wieviel Essen in einen handelsüblichen Magen passt, wenn die Magenbesitzerin nicht zahlen muss, was sie isst.

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Seit geraumer Zeit schon wundern wir uns darüber, auf welch aussichtsloser Mission sich die Nachbarskatze befindet. Sie erklettert ständig das Vogelhäuschen, lümmelt sich darauf und fummelt mit den Pfoten in den Öffnungen herum.

Dabei liegt auf der Hand, dass sich die Meisen köstlich über sie amüsieren. Seit heute steht fest: Sie hat es gar nicht auf gefiederte Beute abgesehen. Beim Wäscheaufhängen fiel mir heute Mittag auf, dass sie ziemlich aufgeregt auf dem Dach des Futterhäuschens herumturnte.

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Das da oben ist dann wohl wieder süß… Da geraten dieselben Kolleginnen vor Entzücken völlig aus dem Häuschen, die gestern das niedliche Capybara unter teuflischem Gelächter erhängt haben.

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… in the rain,
Maybe the weather will change again
Change again
It’ll stay the bleeding same.“ – Madness

Was war das nur für ein fieses Herbstwochenende?! Und „Herbst“ ist noch freundlich formuliert. Ständiges Geniesel, zwischendurch fette Schauer und nur sporadisch ein Sonnenstrahl – so etwas möchte man im August nun wirklich nicht erleben müssen. Muss man aber trotzdem. Irgendwie.

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