Tolles Wetter heute. Hervorragend geeignet für Außenarbeiten. Schlecht geeignet für Möbelaufbau.

Also haben wir uns zuerst gleich mal an die Befestigung der Hausnummer gemacht. Nach ausgiebigem Hin- und Herschieben an der Fassade entschieden wir uns für „links neben der Lampe“. Die Lampe haben wir dann im Anschluss bestellt. Und den Bewegungsmelder.
Und wor wir schon mal dabei waren, ging es gleich mit dem Anbringen der Terrassenbeleuchtung weiter. Wäre die Terrasse bereits dagewesen, hätte das die Sache sehr vereinfacht. So war das Anstellen der Leiter auf dem unebenen Untergrund schon ein größeres Problem.

weiterlesen

Tja. Da habe ich mir mal drei Tage Blog-Auszeit gegönnt. Einfach so. Ohne triftigen Grund.

Zwischenzeitlich waren Harry und Rita da, um Terrassenmöbel zu bringen und das restliche Bauholz abzuholen. Aus Bauholz wird jetzt Brennholz. Mit Paletten war das schon ein ganzer Anhänger voll Zeugs, das nun wieder weg ist. Wenn der Bagger anrollt, sollte das Grundstück möglichst leer sein.

weiterlesen

… gibt es einfach nichts, worüber man schreiben könnte. Blöderweise war das schon gestern so. Totale Ereignislosigkeit. Wirklich blöd…
Selbst im Büro herrscht nichts als Langeweile. Und außerhalb der Bürozeit habe ich gelesen, bin gelaufen, habe gekocht, Wäsche gewaschen und auf zugigen Baseballtribünen aufs Trainingsende gewartet. Worüber also schreiben? weiterlesen

So. Immerhin „durfte“ der Bauherr heute mit dem Bauleiter sprechen. Am Telefon. Und er versprach uns, dass die Arbeiten des Tiefbauers am Außengelände und die der Zimmerleute an der Terrasse in der ersten Septemberwoche stattfinden würden. Definitiv. Und er sei selbst anwesend.

Warum das alles noch nicht passiert ist, schob er auf allerlei Probleme mit dem nötigen „schweren Gerät“ und mit dem für dessen Betrieb notwendigen Personal.

weiterlesen

Ein weiterer Besuch auf dem Wertstoffhof stand heute an. Wieder hatte sich einiges an Kartonagen angesammelt, das abtransportiert werden musste. Der Deponiemann, der heute im Dienst war, beabsichtigte offensichtlich bis Feierabend die Welt zu retten. Er fragte dreimal nach, ob es sich wirklich nur um Pappe und Papier handele. „Keine Folien?!“ „Nur Pappe?“ „Sonst nichts?“ – Nein. Wir hatten keine Autobatterien unter den Kartons versteckt. Und auch keine Leichenteile, Autoreifen, Asbeststücke oder was sonst noch so illegal auf deutschen Wertstoffhöfen verklappt wird.

weiterlesen