Heute waren wir hauptsächlich mit der Planung von Stauraumergänzungen beschäftigt. Die überall verteilten Kartons und Kisten nerven extrem. Solange jedoch nicht ausreichend Schränke, Regale etc. aufgeschlagen sind, wird sich dieser Zustand kaum ändern lassen.
Also startete der Tag mit Vermessungsarbeiten und einem anschließenden Baumarktbesuch. Heute war es wirklich extrem. Der Baumarkt proppenvoll, aber alle Angestellten auf der Flucht. Und dabei wollten wir doch nur wissen, wo diese kleinen Metallsteckdinger zum Regalauflegen in Kleiderschränken zu finden sind.

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Noch schnell vor 0:00 Uhr ein Lebenszeichen. Der Tag war nochmal echt anstrengend. Die Mainzer Wohnung ist von allen Möbeln befreit. Ein Großteil wurde bereits von Passanten weggeschleppt. Der Kühlschrank stand keine fünf Minuten an der Straße. Mein geliebter Küchenschrank befand sich allerdings bei unserer Abfahrt noch vor dem Haus.

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… I can blackout the present and the past now
I know by now you think
I should have straightened myself out
Thank you, drop dead
Oh, something is squeezing my skull
Something I can barely describe

There is no love in Umzug-life“ – Morrissey weiterlesen

Total spät. Und der Tag war einer von denen, die man gerne gleich wieder vergisst. Kurz gesagt bestand er aus acht Stunden Büro mit anschließender ähnlich langer Ausräumaktion in der alten Wohnung. Rita und Domi waren dabei eine unschätzbare Hilfe. Danke, danke, danke!

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Ich habe gestern gelogen. Sorry…

Mit Fotos kann ich heute nämlich nicht dienen, da ich in meiner grenzenlosen Blödheit den Cardreader mit ins Haus genommen habe. Und das Canon-USB-Kabel ebenso. Und jetzt sind die Fotos auf der Karte und ich bekomme sie da nicht runter. Menno…
Desgleichen habe ich gelogen, als ich einen ausführlichen Bericht für heute versprach. Ich bin zu fertig. Und hier – in der Mainzer Wohnung – herrscht Chaos, das noch beseitigt werden will.

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