Es gab kein „Blue Ribbon“ zu gewinnen, niemand landete auf dem Grund des Ozeans, es waren keine Reeder anwesend, aber es war alles in allem ein sehr würdiges Ereignis. Aber gehen wir die Geschehnisse des heutigen Tages chronologisch an. Nicht zu chronologisch, weil dann erst stundenlange Schilderungen meines grauenhaften Büroalltags kämen, aber immerhin chronologisch ab dem Feierabend.

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Heute ging uns ein paar mal ein Licht auf. Um genau zu sein achtmal. Soviele Lampen haben wir nämlich in verschiedenen Räumen verkabelt und angebracht.

Zweimal Gästezimmer, zweimal Max-Zimmer, einmal Treppenhaus, die Esstischlampe, die Küchenlampe und die eigentlich anfangs für die Küche geplante HWR-Lampe. Arbeitsteilung diesmal: Der Bauherr schraubte und ich verkabelte. Klappte ziemlich gut.

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Verdammtes Wetter! Unsere ganzen schönen Pläne für heute sind buchstäblich „ins Wasser gefallen“. Hier hat es die ganze Nacht über geregnet. Gegen zehn Uhr strichen wir die Segel. Unsere Helfer für heute sahen ebenfalls die Sinnlosigkeit unseres gemeinsamen Unterfangens ein.

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„In Spülmittel?!?!“ – „Nein… In der neuen ‚Blanco Statura‘ in MrsFlax‘ Küche…“

Na dann is‘ ja gut! Heute kam sie endlich an. Dem aufmerksamen Bildbetrachter wird nicht entgangen sein, dass da noch etwas fehlt. Klar. Sie ist ja auch noch nicht angeschlossen.

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…You might think I’m frivolous, uncaring and cold
You might think I’m frivolous – depends on your point of view
Society and who paints and records them – the high and the low
I left my all life behind me and never went back

Forever changed, forever changed“ – Lou Reed & John Cale, „Songs for Drella“

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