… und hatten die Pest an Bord.
In den Eimern stand Uniflott mit Wasser
Und trotzdem ging einer über Bord.
Ahoi! Kameraden. Ahoi, ahoi.
Leb wohl, kleiner Spachtler, leb wohl, leb wohl!“


Um 7:30 Uhr trafen wir pünktlich zum verabredeten Treffen mit Tom und dem Wolfinator ein. Der Herr Bauleiter turnte bereits auf dem Gerüst herum und vermaß die Fenster für Raffstores und Brüstungsgeländer. Kurze Zeit später traf er ein: der Sub-Wolf-Spachtelmann – nennen wir ihn Herrn Wilhelm – mit einem Anhänger, auf dem sich das Gerüst für die Spachteleien im Luftraum befand.

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… (Hobby-) Handwerker antworten. Das jedenfalls ist der Plan.

Wir haben eine Stelle, zu der uns einfach kein gescheiter Lösungsansatz einfällt. Es geht um einen Übergang von Gipskarton auf einen Stützbalken. Der Querschnitt zeigt je eine offene OSB- und GK-Kante, die auf den Balken treffen. Der Balken befindet sich im Übergang vom Esszimmer zur Küche.

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Da haben wir uns heute kurzentschlossen einen „Day off“ genommen und ein paar Dinge erledigt, ohne das Haus selbst zu betreten. Morgen müssen wir sowieso in aller Frühe wieder hin – da sparen wir uns den Weg heute einfach mal.

Der Bauherr hat den ganzen Morgen telefoniert: Tom, Firma Wolf, Kalkputzhersteller, Spedition, Kalkputzhersteller, Fliesenlieferant, anderer Fliesenlieferant, Baustoffhändler, Autohaus, weitere Baustoffhändler, Tapetenversender, Insolvenzverwalter usw.

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… sprinkle it with dew
Cover it with choc’late and a miracle or two
The Spachtel Man, oh the Spachtel Man can
The Spachtel Man can cause he mixes it with love
And makes the world taste good…“

So. Unsere Nachfolgehandwerker können kommen. Das Haus ist bereit zum Spachteln, Fliesen und Parkett legen. Und zwischendrin werden wir dann den Kalkputz auftragen und tapezieren. Letzte Amtshandlung war gründliches Aufräumen und eine erneute Kehraktion. Jetzt sieht schön ordentlich und einladend aus. Damit sich der Spachtelmann auch wohl fühlt. Und Tom bei unserem Gespräch am Dienstag.

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Am heutigen Tag beschlossen wir, erstmal auszuschlafen und uns dann ausgeruht und hochmotiviert an die Arbeit zu machen. Gesagt, getan. „Gegen Mittag“ konnten wir laut seiner Aussage mit unserem Trockenbau-Wolf und seinem Subunternehmer-Geißlein rechnen. Wer nicht erschien, waren die beiden Herren. Ein Anruf auf dem Mobiltelefon wurde nicht angenommen, auf eine Nachricht auf der Mobilbox bislang nicht reagiert. Mmmmhhh…

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