Heute morgen waren zwei meiner Tomaten reif. Unfassbar! Singet und tanzet!!! Dass ich das noch erleben darf… Gut. Heute drehe ich praktisch durch vor Begeisterung. Erfahrungsgemäß kommt dann aber ganz bald der Augenblick, in dem ich um Gnade flehen werde. Weil ich der Tomatenlawine nicht mehr wirklich gewachsen bin. weiterlesen

Und das nicht nur in einer Hinsicht! Erstmal fand ich am Montag morgen, dass mein Navi deutlich intellegenter ist, als ich bislang dachte. Um nicht zu sagen „sauclever“. Ich hab‘ ja den Ton abgeschaltet, weil mich das in den Wahnsinn treibt. Wenn in meinem Auto jemand zuviel redet, dann bin ich das. Punkt. Deshalb habe ich erst mitten in Wiesbaden gemerkt, dass das Ding mich zurück nach Hause bringen will. Braves Gerät! weiterlesen

Und bevor ich ab morgen wieder zu nix mehr komme… Kurzer Garten- und Konservierungsrückblick. Während unserer Abwesenheit entwickelte sich alles recht ordentlich. An dieser Stelle ein virtueller Seitenblick auf die Tomaten! Die sind nämlich immer noch grün. weiterlesen

„I wanna take all the Saturdays
I wanna stay up late
I wanna stomp my feet on the ground
I wanna celebrate…“ – R.E.M.

Als ich heute das Büro verließ – und ich verließ es pünktlich dank guter Vorarbeit an den vergangenen Tagen! – war da wieder dieses „Black Beauty“-Gefühl. (Zum Aktivieren des Videos musst den Link anklicken. Ich weise dich hiermit darauf hin, dass nach der Aktivierung Daten an den jeweiligen Anbieter übermittelt werden.)

Herrlich! Dreiundzwanzig freie Tage – fast ein ganzer Monat (wenn man besonders großzügig sein möchte und sich den Februar in Nicht-Schaltjahren mal so anschaut…)! weiterlesen