Nachdem der Zettel in meinem Glückskeks ein absoluter Volltreffer war, kann jetzt eigentlich kaum noch was schiefgehen. „Es läuft wie geschmiert. Erfolgsphase.“ stand da. Also, bitte! So stürzte ich mich also am 02.01.2025 wieder schwungvoll in den üblichen Jahresabschlusstunnel. Ich sag’s mal so: Ich sehe schon einen schwachen Lichtschein am Ende.
weiterlesenKategorie: In der Küche
Selamat Natal! – mit Kokos, Sesam & Matcha
Meine Lieblingstür des fast vergangenen Jahres war eine Schiebetür. Die Schiebetür unseres Wasserbungalows auf Mansuar (Raja Ampat) um genau zu sein. Und so stand gleich fest, in welche Richtung mein Adventskalendertürchen in diesem Jahr gehen würde. Denn: Yeah! Ich darf wieder ein Türchen des kulinarischen Adventskalenders auf Zorras Kochtopf befüllen. Und diesmal gleich das finale Türchen. Ich öffne praktisch eins und schließe damit den gesamten Adventskalender ab. Wie schön!
weiterlesenSo viele Plätzchenrezepte, so wenig Zeit…
Diesmal habe ich nach achtzehn Sorten die Reißleine gezogen. Vier von meinen fünf Urlaubstagen in ununterbrochenes Backen zu investieren erschien mir mehr als genug. Guuut… Den fünften Tag verbrachte ich dann mit Putzen. Und mit einem Friseurbesuch, bei dem der erste Teller mit Plätzchen dankbare Abnehmer fand.
weiterlesenHefe… Zimt… Empathy!
Okay… Das wird jetzt kurz und knackig. Nachdem ich heute schon beim Zahnarzt nach meinem nächsten PZR-Termin fragen musste und mich nicht erinnern konnte, ob mein nächster Friseurtermin von mir wirklich klug geplant war oder auf einen Sonntag fällt, muss ich leider zugeben, dass meine Verwirrung offensichtlich ihren Zenit erreicht hat. Und bis vor fünf Minuten war ich auch noch absolut sicher, dass heute Montag ist. Natürlich nicht.
weiterlesenNach uns die Sintflut…
Vorab: Der Titel erklärt sich erst am Ende des Blogposts. Es ist also etwas Geduld gefragt. Mittwochs ging’s nach Victoria. Vorher, währenddessen und hinterher erledigten wir wahnsinnig wichtige Einkäufe bei Grech’s Bakery, beim Bookworm, beim House of Gozo und schließlich bei Ta‘ Mena. Beim Gespräch mit Maria in Ta‘ Mena erfuhren wir, dass es seit dem Frühling überhaupt nicht mehr geregnet hatte. Die Olivenernte hatte in diesem Jahr nur etwa ein Fünftel des Ertrags des Vorjahres erbracht. Und der Regen wurde sehnlichst erwartet.
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