Nach Tagen des Fastens gab es heute das erste „richtige“ Essen. Habe mich für einen hübschen Kabeljau entschieden und damit gleichzeitig noch ein Skrei- bzw. Kabeljau-Wortspiel der übelsten Sorte anbringen können. Und Reste von Roter Bete, Kartoffeln und Kichererbsen wurden dabei auch verklappt. Läuft bei mir!

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Ich weiß: Das auf dem Foto ist kein Hähnchen, aber damit fing alles an. Mit einem Lamm nämlich. Der Gatte hatte freitags auf dem Frankfurter Wochenmarkt beim Verkaufswagen des Hof Berbalk vorbeigeschaut und zwei Lammrückenstücke nach Hause gebracht. So kann ein Wochenende anfangen! Freitags war nicht viel Zeit zum Kochen. Es gab ein Steinpilzrisotto zum ersten Stück. Die Vorratsvernichtung – im folgenden VV genannt – geht weiter! Ein Foto davon gibt es leider nicht.

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Bereits Ende Februar. Das letzte Blogpost ist vier Wochen her. Ich war allerdings nicht untätig. Im Büro vereinnahmten mich die Jahresabschlussarbeiten. Und zu Hause brach die Hölle los. Falsch! Zu Hause bastelte ich uns eine Hölle. Und dann kam auch noch unverschuldetes Chaos dazu.

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Schwierig gerade hier. Die Renovierung des Vorratsraums sorgt für Chaos im Rest des Erdgeschosses. Die Boxen, die ich für die tiefen Regale eingeplant hatte, sind gerade in den beiden nächstgelegenen schwedischen Möbelhausfilialen erst wieder ab Anfang Februar vorrätig. Das verzögert alles unnötigerweise etwas. Dazu kommt, dass Freitag Abend das Kochen nicht ganz wie geplant verlief.

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Wir hatten Rote Bete im Haus, nachdem wir einen Großeinkauf bei Bauer Schmidt gemacht hatten. Klassische, wirklich ROTE Bete und geringelte. Und ich wollte sie nicht wieder einfach nur irgendwie einlegen oder carpaccisieren. Im Netz stieß ich auf ein interessant klingendes Ottolenghi-Rezept. Was kann da schon schiefgehen? Genau. Nix.

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