Starten wir mal mit einem instagramable Photo. Es stammt vom Eingang des Tarsier Sanctuary. Nachdem ich mich im Vorfeld ein wenig in Sehenswertes eingelesen hatte, gab es ein paar Punkte auf der imaginären Liste, die abgearbeitet werden mussten. M-U-S-S-T-E-N. Die Tarsier gehörten dazu.

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Wir haben in unserem Philippinen-Urlaub – von dem bereits erwähnten Zwischenstopp auf Cebu und einer Zwischenlandung in Manila auf dem Rückweg einmal abgesehen – zwei Inseln besucht: Bohol und Negros. Beide sind geografisch der Inselgruppe der Visayas zuzuordnen, liegen also mittendrin im philippinischen Inselgewusel. Dieser Urlaub unterschied sich von allen unseren bisherigen Urlauben auch darin, dass einige wunderbar ereignislose Tage darin enthalten waren. Deshalb macht meine bisherige chronologische Vorgehensweise diesmal auch nicht wirklich Sinn. Wir gehen es also einmal anders an.

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Nach Tagen des Fastens gab es heute das erste „richtige“ Essen. Habe mich für einen hübschen Kabeljau entschieden und damit gleichzeitig noch ein Skrei- bzw. Kabeljau-Wortspiel der übelsten Sorte anbringen können. Und Reste von Roter Bete, Kartoffeln und Kichererbsen wurden dabei auch verklappt. Läuft bei mir!

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Ich weiß: Das auf dem Foto ist kein Hähnchen, aber damit fing alles an. Mit einem Lamm nämlich. Der Gatte hatte freitags auf dem Frankfurter Wochenmarkt beim Verkaufswagen des Hof Berbalk vorbeigeschaut und zwei Lammrückenstücke nach Hause gebracht. So kann ein Wochenende anfangen! Freitags war nicht viel Zeit zum Kochen. Es gab ein Steinpilzrisotto zum ersten Stück. Die Vorratsvernichtung – im folgenden VV genannt – geht weiter! Ein Foto davon gibt es leider nicht.

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Bereits Ende Februar. Das letzte Blogpost ist vier Wochen her. Ich war allerdings nicht untätig. Im Büro vereinnahmten mich die Jahresabschlussarbeiten. Und zu Hause brach die Hölle los. Falsch! Zu Hause bastelte ich uns eine Hölle. Und dann kam auch noch unverschuldetes Chaos dazu.

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