Der erste von dreieinhalb freien Tagen – der Fassenacht sei Dank! Äääähhh… Ich meinte natürlich: Der Fassenacht ein dreifach donnerndes „Helau! Helau! Helau!“ Für die Essensauswahl des Wochenendes erklärte ich den Bauherren verantwortlich. Seine Vorgabe war für heute Fisch mit Gemüse und Bier-Senf-Soße. Es wurde eingekauft, und ich bastelte an einer Realisierung seiner Vorgabe. weiterlesen

Weiberfassenacht ist heute. In Mainz ist das allerdings recht unspektakulär, zumindest für jemanden, der aus einer Gegend kommt, in der an diesem Tag die Möhnen regieren. Ein bißchen „Helau!“ hier, ein wenig Rathausgestürme dort, da ein paar Kreppel – und das war’s auch schon. weiterlesen

Vom Einkaufen beabsichtigte ich heute einen Rotkohl auf Wunsch des Bauherren und einen Spitzkohl für meine eigenen egoistischen Bedürfnisse mitzubringen. Spitzkohl war aus. Verdammt!

Ersatzweise schleppte ich einen Weißkohl an. Für die Zubereitung von Rotkraut brauche ich mehr Zeit, als ich dienstags – nach einem knapp zehnstündigen Arbeitstag – zu opfern bereit bin. Als kam erstmal der Weißkohl dran. weiterlesen

Wie war das doch gleich? Was stand nochmal da? „Barcomi’s“ und „New York Cheesecake“ in einem Satz?! Das löste bei mir einen unwiderstehlichen „Haben wollen!!!“-Reflex aus. Wo war nochmal das Rezept? Ich hatte doch mal irgendwo eines…

Ich suchte und – Oh, Wunder! – ich fand es. Eine schnelle Sichtung der Vorräte im Kühlschrank ergab, dass selbst alle meine Frischkäsebecher zusammen niemals 900 Gramm ergeben würden. Kurze Überlegung… Geniale Idee! weiterlesen