Da sie wirklich recht lecker waren, lege ich jetzt mal noch das Fetapralinen-Rezept nach. Allerdings muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich die Weinblattwickelei für überflüssig halte. Den Rest der Fetamasse hatte ich in Ermangelung weiterer Weinblätter zu kleinen Kugeln geformt und in Schnittlauchröllchen gewälzt. Geschmacklich war das fast besser. weiterlesen

Der Tag begann mit der Feststellung, dass sämtliche Liköransätze – bis auf den eben erst alkoholisierten Quittenabfall – bereit zur Abfüllung waren. Es ging bereits zeitig ans Werk und am Ende kamen dabei zwei Fläschchen Pflaumenkernlikör (der mit der Blausäure) und fünf Liter Kräuterlikör dabei heraus. Wobei man feststellen muss, dass der Salbeilikör aus Melonensalbei zwar lecker ist, aber – zumindest nach meinem Geschmack – völlig unerwartet vom Zitronenmelisselikör in den Schatten gestellt wird. weiterlesen

Der Freitag war ganz schön flott vorüber. Da blieb nicht mal Zeit zum Bloggen. Am späten Abend waren dann allerdings auch nur noch fünf fette Quitten übrig. Alle anderen Exemplare befanden sich am Ende – auf unterschiedliche Weisen verarbeitet – in fest verschlossenen Gläsern. Puh! Die letzten Exemplare verschob ich auf Samstag. Das Abendessen wurde wegen Zeitmangels ersatzlos gestrichen. Gemein. Ich weiß. weiterlesen

Als ich heute morgen an meinen Schreibtisch trat, war mir schlagartig klar, dass ich bei meiner Heimkehr die Geduld des Bauherrn und unsere Ehe auf eine harte Probe stellen würde. Da standen zwei Eimer Quitten! Ein Geschenk meiner Lieblingskollegin. Nett… Verdammt…

Der Tag musste im Fiasko enden. Das war bereits zu diesem Zeitpunkt klar. Ich checkte gleich mal, ob Max‘ Heimflug bereits gecancelled worden war. Nö. Sah noch gut aus. Ruhig, Brauner! weiterlesen

… Forgiveness is the attribute of the strong.“ – Mahatma Gandhi

Das dachte ich mir heute auch, als mich ein Murmeltiertag-Moment eiskalt erwischte. Wir erinnern uns an diesen Tag: „Makulma Gunalki“ Beim erneuten Erfassen des gleichen Straftatbestands (es handelt sich übrigens eine Straße in Zagreb, die ‚Mahatma Gandhija‘) – nur dass diesmal statt ‚Makulma Gunalki‘ da ‚Dakotna Ganalhi‘ stand. Und da soll man noch an friedliche Koexistenz glauben. Ja, wie denn?! weiterlesen