So irgendwie fasst die Überschrift heute in drei Worten meinen gesamten Tagesablauf zusammen. Der Vormittag verging mit Fotografieren, Texten und Hochladen guter zwei Dutzend eBay-Auktionen. Wollte ich eigentlich bereits im Urlaub erledigt haben, ist aber irgendwie untergegangen. Wie so vieles…

Anschließend ging es an die letzten Einkäufe fürs morgige Grillen. Leider verlief das alles nicht ganz wie geplant. An der Kasse musste ich feststellen, dass während meines gemütlichen Lebensmittel-Shoppings in der Welt draußen die Hölle losgebrochen war.

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… Going through emotion
Likör is where you find it
Listen to your heart…“ – Modern Talking

Den Text gönne ich mir heute mal. Das Lied ist nämlich eine genauso eklige Angelegenheit wie die heutige Weiterverarbeitung des Sauerkirschlikörs. Mindestens.

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Zumindest könnte es einer werden, wenn ich mir mal die Menge meiner angesetzten Liköre so anschaue. Die können wir nicht allein trinken, da brauchen wir Hilfe. Ich sollte mich vielleicht schon mal nach hübschen Flaschen als Geschenkverpackung umschauen.

Heute gesellte sich nämlich noch ein Mirabellenansatz dazu. Sie mussten ja verwertet werden, die Mirabellen. Nach etwas Stöbern im Netz habe ich sie jetzt mit braunem Rohrzucker zusammen in Wodka eingelegt. Und da bleiben sie auch erstmal zwei Monate mindestens.

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Irgendwie war am Wochenende der zu backende Pflaumenkuchen in Vergessenheit geraten. Und da stand noch ein Kilo herrlichster Pflaumen, die unbedingt verwertet werden wollten. Ich beschloss kurzerhand, die Kuchensache abzublasen und stöberte ein wenig bei Chefkoch. Und siehe da – es fanden sich zwei Rezepte, die mir insgesamt drei Endprodukte einbrachten und dafür sorgten, dass von unserer ersten Pflaumenernte nicht mal die Steine übrig blieben.

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Zumindest zu 96,1 Prozent. Der hochprozentige Alkohol für den Sauerkirschlikör steht bereit. Nicht ganz billig, aber auf die Menge des fertigen Likörs umgerechnet geht es dann gerade noch so. Und wehe, der schmeckt nicht!

Ich werde den Kirsch-Rotwein-Ansatz wohl am Samstag abseihen und mit dem Klaren versetzen, obwohl dann erst 37 Tage vergangen sind (statt der 40 aus dem Rezept), aber ich denke nicht, dass das Ergebnis dadurch entscheidend verfälscht werden wird.

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