Heute nahm ich mir also die ersten beiden Menuebestandteile vor. Da im Kühlschrank noch wunderbare Rinderrouladen lagerten, waren die ohnehin fällig. Als Beilage sollte es Pommes Maxim geben – in der Keller-Champignon-Variante.
Kategorie: In der Küche
Und mal wieder: „Vom Einfachen das Beste“ reloaded
Das war gestern ein sehr, sehr langer Freitag. Um kurz nach fünf stand ich auf, um für die letzten Arbeitsstunden vor dem Osterurlaub anzutreten. Vom Büro ging es dann direkt – den Stau auf der A643 mal unerwähnt gelassen – zum „Falkenhof“. Der Bauherr hatte mir erneut ein Kochseminar mit Franz Keller spendiert: „Küchenfrühling auf dem Falkenhof“. An dieser Stelle bitte ein Tusch, Herr Kapellmeister! Applaus für den Bauherrn!
Da läuft doch was…
Ja. Und es ist meine Nase. Und ich glaube nicht, dass das was mit Heuschnupfen zu tun hat. Was ich glaube, ist, dass Max mich mit seiner Seuche von letzter Woche angesteckt hat. Aber schön, dass ich jetzt synchron über tränende Augen und eine laufende Nase Körperflüssigkeiten verlieren kann. Manchmal ist das Leben eben grausam.
Pflasterarbeiten, Probefahrt & Bärlauchbutter
Ziemlich ereignisreicher Tag für einen Samstag. Morgens begannen wir gleich mit der Fortsetzung der Rasenkantenverlegung. Und wir kamen vom Würfel bis zum Ende der Garagentujen. Unser ganzer Stolz war dabei die hervorragende Kurve. Das war morgens auch als Tagesziel festgelegt worden. Daneben hat der Bauherr noch ein paar Säcke Kompost eingearbeitet – zum Beispiel im Erdbeer- im Kräuter-, im Hibiskus- und im Blumenbeet. Und schließlich noch eine ganze Menge Rasen entwurzelt und abtransportiert.
Durch den Wolf gedreht
Irgendwie liegt ja nun seit Tagen das Schnitzelwerk für die KitchenAid in der Küche. Und immer kommt etwas dazwischen, wenn ich zum Testlauf ansetzen will. Aber heute war es dann soweit! Kröbbelche (hochdeutsch: Reibekuchen) standen auf dem Speiseplan. Apfelkompott war noch reichlich vorhanden. Für mich (ich mochte die Süß-herzhaft-Kombi schon als Kind nicht) gab es die Dinger pur.