Ziemlich ereignisreicher Tag für einen Samstag. Morgens begannen wir gleich mit der Fortsetzung der Rasenkantenverlegung. Und wir kamen vom Würfel bis zum Ende der Garagentujen. Unser ganzer Stolz war dabei die hervorragende Kurve. Das war morgens auch als Tagesziel festgelegt worden. Daneben hat der Bauherr noch ein paar Säcke Kompost eingearbeitet – zum Beispiel im Erdbeer- im Kräuter-, im Hibiskus- und im Blumenbeet. Und schließlich noch eine ganze Menge Rasen entwurzelt und abtransportiert.

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Irgendwie liegt ja nun seit Tagen das Schnitzelwerk für die KitchenAid in der Küche. Und immer kommt etwas dazwischen, wenn ich zum Testlauf ansetzen will. Aber heute war es dann soweit! Kröbbelche (hochdeutsch: Reibekuchen) standen auf dem Speiseplan. Apfelkompott war noch reichlich vorhanden. Für mich (ich mochte die Süß-herzhaft-Kombi schon als Kind nicht) gab es die Dinger pur.

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So langsam wurde es etwas eng in den Schubladen und auf dem Trockner. Da hatte sich in den letzten Monaten doch einiges an Vorspeisen- und Dessert-Equipment angesammelt. Und als gestern die neuesten vier „Weck“-Kartons eintrafen, war ich gezwungen, mir ernsthafte Gedanken über ihre Unterbringung zu machen. Die Idee, den beiden HWR-Brettern in der Waschmaschinennische ein weiteres hinzuzufügen, war mir bereits vor längerer Zeit gekommen. Und jetzt war wohl der Augenblick da, an dem die Idee in die Tat umgesetzt werden musste. Endlich wieder mal sägen und schrauben! Juhuuu!

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Nachdem der Bauherr während eines Frankreichurlaubs vor etlichen Jahren von den Hotelbesitzern so lange mit Muscheln, Schnecken und Ähnlichem vollgestopft wurde, bis es ihm schmeckte, habe ich damit immer noch ein echtes Problem. Im Prinzip mit allem, das irgendwie schwabbelig und strukturlos ist. Und irgendwie sah bei einem Essen vor einiger zeit die vom Bauherren bestellte Jakobsmuschel gar nicht mal so übel aus. Ich beschloss also, dass ich es wenigstens mal probieren sollte. Der Mupfel eine Chance!

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… es nicht öffentlich zu erwähnen, weil es möglicherweise wieder nur in einem Debakel endet, aber ich will die Hoffnung einfach nicht aufgeben. Kurz gesagt: Er war da. Er. Der Schreiner. Wegen des Carports. Offensichtlich hat er Jemanden aufgetrieben, der sich um unsere Fundamenterhöhung kümmern wird. Zu einem akzeptablen Preis und in der ersten Märzwoche.

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