… schlappes Rumhängen ab mittags, Frankreich am Abend. Das beschreibt im Prinzip auch schon den heutigen Tag. Nachdem ich seit ein paar Tagen vor mich hinschwächele und darauf warte, dass die sich ankündigende Erkältung endlich durchbricht, war ich eigentlich erstaunt, heute morgen in einem einigermaßen passablen Allgemeinzustand zu erwachen. Normalerweise habe ich ja diese arbeitgeberfreundlichen Wochenendkrankheiten. Aber es ging.
Kategorie: In der Küche
Nudel für Lachse
Ich weiß – die Überschrift sieht richtig blöd aus. Aber das habe ich absichtlich so geschrieben. Es ist also unnötig, mich auf einen vermeintlichen Tipp- oder Sinnfehler aufmerksam zu machen. Tat es weh beim Lesen? Wenigstens ein bißchen? Vielleicht kann dann der ein oder andere Freund gepflegter Muttersprachbeherrschung nachvollziehen, was ich heute so gegen Mittag beim Lesen dieser drei Worte empfand: „Blinden für Hunde“.
Hübsches und Süßes
Die Kür
Der Tag fing früh an. Bis die Gäste kommen würden, war noch einiges zu erledigen. Aber bei ihrem Eintreffen war es dann doch geschafft: Alle Vorbereitungen waren beendet, der Bauherr hatte das Haus in einen vorzeigewürdigen Zustand versetzt (it means: den gesamten Wochenendputz erledigt!) und das Essen war soweit fertig, dass sich auf den Beistelltellerchen kleine Blätterteig-Chili- und Filo-Schnittlauch-Röllchen mit je einem Löffel Kräuterquark tummelten. Für Fotos blieb an dieser Stelle leider keine Zeit.
Mal wieder was zu essen
Angesichts der Tatsache, dass ich meine hochtrabenden Nähmaschinenpläne von heute auf morgen verschoben habe, gibt es eigentlich nicht viel zu berichten. Erwähnenswert wäre eigentlich nur die Anschaffung von vier kleinen Gewächshäusern für meine unmittelbar bevorstehende Sozialdarwinisten-Karriere. Und ein Tütchen Tomatensamen nahm ich auch gleich mit. Hauptsächlich, weil darauf stand, dass diese ab Januar gesät werden kann. Ich kann also prinzipiell damit sofort loslegen. Immerhin etwas.