Zwischendurch einmal „to something completely different“, nämlich der überfälligen Anleitung zur Herstellung des Weihnachts-Hauptgangs. Bevor ich nämlich am Ende noch vergesslicher werde, als ich es ohnehin schon bin, und weil ich davon noch recht viele Fotos auf Lager habe, habe ich mich mal daran gemacht, den Ablauf der Herstellung des Hirschbratens und der dazugehörigen Soße zu rekonstruieren.
Kategorie: In der Küche
Wie praktisch!
Da hat mein überaus freundlicher Arbeitgeber mir doch heute gleich geholfen, meine guten Vorsätze in die Tat umzusetzen, indem er eine Aufzugswartung angesetzt hatte. Die dauerte bis Feierabend. Ich lief also insgesamt viermal vom Erdgeschoss in den dritten Stock zum Kaffeeholen. Danke! Vielen Dank!
„I scream, you scream, …
… we all scream for ice cream“ – natürlich in der ‚Down by law‘-Version
Eisig war es heute draußen auch wieder. Für mich nicht weiter schlimm, da ich im Morgengrauen im Büro eintraf, und es nach Sonnenuntergang erst wieder verließ. Immerhin erntete ich Harrys aufrichtige Bewunderung für meine tolle Effektlackierung. Die Eisschicht, die über Weihnachten das komplette Auto bedeckt hatte und dann wenigstens an den Scheiben entfernt worden war, damit ich nicht in duschkabinenähnlichem Design durch die Gegend fahren musste, überwuchert nach wie vor die komplette Fahrerseite. Heute schaffte ich es dann allerdings endlich, mir ein Fläschchen Türschlossenteiser zu besorgen, um nicht weiterhin über die Beifahrerseite ein- und aussteigen zu müssen. Das wurde langsam etwas lästig…
Kann denn Pultdach Sünde sein?
Niedlich die „Antwort der Redaktion“ heute in der FAZ auf einen Leserbŕief von Anton Reymersbach aus Frankfurt, der fehlendes Flair bei Neubauten reklamiert und mit den Worten „Mut zur Farbe! Wachet auf!“ schließt. Da ist man nicht ganz sicher, ob das mehr in Richtung Zeugen Jehovas oder ‚Deutschland erwache!‘ geht.
Die Punktlandung des Hirschs
Und es klappte doch noch! Immerhin war der Tisch bereits seit gestern Abend gedeckt (sehr harmonisch i.ü.). Zwar erschienen die Gäste in leicht dezimierter Anzahl, da meine liebe Schwester krank war, aber am Ende konnte ich mein seit Wochen geplantes Weihnachtsmenue erfolgreich an den Mann (und an die Frau) bringen.