Unsere letzte Station war Skopelos. Eine Insel, die durch die Dreharbeiten zum Mamma mia!-Movie einen gewissen Ruhm erlangte, die aber deutlich mehr zu bieten hat, als eine die 199 Treppen zur Agios Ioannis Kapelle hochhechtende Meryl Streep, die gerade minutenlang eine ziemlich schreckliche Version des ziemlich schrecklichen ABBA-Songs The winner takes it all einem sichtlich gelangweilt-verwirrten Pierce Brosnan entgegen geschmettert hat.
weiterlesenKategorie: In der Küche
Alonissos – Nothing to worry about… So many things to remember!
Das wirklich einzige Problem mit der nächsten Insel ist ein Doppelkonsonantenproblem. Aber immerhin keins, mit dem man nicht leben könnte. Bereits im Vorfeld stolperte ich immer wieder über zwei unterschiedliche Schreibweisen des Namens der Insel: Alonnisos und Alonissos. Sehr verwirrend. Und auf der Insel selbst besserte sich das auch nicht. Beide Schreibweisen existieren parallel. Es wird mal so und mal so geschrieben. Ich lege mich dann hier einfach auch mal nicht fest. Für die Überschrift habe ich die Schreibweise aus der offiziellen Website der Insel genutzt. Und den Slogan geklaut. Schamlos. Ich weiß.
weiterlesenSporadisch unterwegs – erste Station: Skiathos
Freitags ging es nach drei kurzen, aber heftigen Arbeitstunden vom Homeoffice-Schreibtisch direkt zum Flughafen. Die knappe Abreise ließ sich nicht anders organisieren – man kann das so machen, aber es ist dann extrem stressig. Unser Ziel waren die Nördlichen Sporaden, eine griechische Inselgruppe in der Ägäis. Wikipedia sagt dazu: „Die vier Hauptinseln Skiathos, Skopelos, Alonnisos und Skyros zusammen mit weiteren 9 Inseln mit einer Fläche über einem Quadratkilometer machen 97,52 % der gesamten Inselfläche aus. Der Rest verteilt sich auf 122 kleinere Inseln und Felseneilande.“ Auf unserem Plan standen Skiathos, Alonnisos und Skopelos. In dieser Reihenfolge. Das mal so vorab.
weiterlesenDrei Kochzeiten & ein Nahtodesfall
Nachdem der Gatte letzte Woche das Virus, dessen Namen wir nicht nennen wollen – Suprise! Es gibt es noch! – angeschleppt hatte, verbrachte er drei Tage delirierend und röchelnd im Fieberwahn, bis er langsam wieder ins Leben zurückkehrte. Als sich bei ihm gerade die Besserung einstellte, erwischte es mich. War ja klar. So verbrachte dann ich das vergangene Wochenende erstmal ziemlich ausgeschaltet in der Horizontalen.
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