Mit Entsetzen habe ich eben festgestellt, dass mein letztes Blogpost bereits einen Monat zurückliegt. Dieser Mai – ein schneller Monat! Gleichzeitig auch der erste volle Arbeitsmonat nach dem Urlaub, wenn auch mit vielen Feiertagen gespickt. An den Feiertagen wurde endlich die Lampe an der Haustür ausgetauscht, deren Glas vor Monaten gerissen war. Der Vorgarten wich einer Hyperraumumgehungsstraße Fahrradgaragenlösung. Am Montag wird das Pflaster auf den Stellplätzen, das an einer Stelle abgesackt ist, wieder hübsch glatt gezogen. Und dann waren wir noch auf einem 110. Geburtstag.

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Bereits zwei Tage nach unserer Rückkehr musste ein Thema-Essen her. Ich hatte mich nämlich leichtsinnigerweise bei der Instagram-Aktion #kochmeinensong angemeldet, an der ich bereits im letzten Jahr teilgenommen hatte. Einfach eine tolle Idee! Die Idee stammt von der wunderbaren, Chicorée-süchtigen Katharina (foodstyleaffairs.de) und der fabelhaft-vielseitigen Nini (Insta: @chez.ni.ni).

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Ende Januar war es endlich wieder soweit: Die norwegische Fischereiindustrie schenkte uns Skrei. Wie in jedem Jahr sehnsüchtig erwartet, läutet er doch den Reigen der Saisonhighlights des Jahres ein. Beim zweiten Versuch beim Fischdealer des Vertrauens war er dann auch zu haben. Yeah!

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Und obwohl ich im Januar schreibfaul war, wird das hier jetzt ein sehr kurzes Blogpost. Ich schreib’s hauptsächlich, damit ich nicht wie eben nach dem Rezept suchen muss, das ich am vergangenen Wochenende gebastelt habe und das überall ausgezeichnet ankam. Ich habe nämlich eine ganze Menge Testesser gehabt. Um genau zu sein hatte ich 23 Testesser plus den Gatten.

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