Das hier wird ein sehr merkwürdiges Blogpost. Ich hatte es eigentlich für Zorras bis morgen laufendes Blogevent So schmeckt Spanien eingeplant. Gerade habe ich allerdings festgestellt, dass ich bereits mit zwei Beiträgen dabei bin. So hätte ich mir den Zeitdruck eigentlich sparen können, aber wie man ja weiß: Unter Druck entstehen Diamanten. Und wer weiß schon, wann ich endlich jemals die Croquetas mit Steinpilzen und Serrano nachgekocht hätte, die ich auf Menorca so köstlich fand?

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Ein letztes kurzes Blogpost noch im alten Jahr. Und das auch eher damit ich das Rezept für die überaus genialen Fish Cakes von gestern nicht selbst vergesse. Vielleicht auch eine nette Idee für Silvester. Oder fürs ausgedehnte Katerfrühstück.

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Nachdem ich irgendwo – ich glaube auf Instagram – ein Video gesehen habe, in dem jemand Gnocchi aus Broccoli, Mehl, Eigelb und Parmesan hergestellt hat, musste ich ständig daran denken. Ja, ich weiß… Irgendwie traurig, aber so funktioniere ich nun mal. Ich hab’s also selbst versucht. Aber nicht mit Broccoli. Das würde ich in diesem Haushalt nicht wagen. Zum Einstieg habe ich es mit Grünkohl versucht. Der wird hier deutlich freundlicher angenommen.

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Lachs gebeizt wurde hier ja schon öfters. Das passiert dann meist spontan, wenn man durch Zufall mal ein besonders schönes Stück erwischt. Diesmal hatte ich Glück – und es war klar, was daraus werden sollte. Hatte mich doch unlängst der Mann an der Fischtheke Poseidon im Idsteiner EDEKA dazu aufgefordert, seinen kaffeegebeizten Lachs zu probieren. Ich hätte locker das Probiertellerchen leeren können. Stattdessen beschloss ich, mich selbst bei Gelegenheit ans Werk zu machen.

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Wegen der Weihnachtsbäckerei hatte ich wie in jedem Jahr Mandeln aus Mallorca bestellt. Und wenn man schon mal Mandeln bestellt, kann man gleich auch noch ein wenig rechts und links des Wegs zuschlagen. Auch wie immer. Eine Sobrasada landete im virtuellen Einkaufskorb. Und ein paar Ramallet-Tomaten. Ausgezeichnet!

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