Aber halt nur ich. Und leider nicht meine Synchronback-Elsässer vom vergangenen Wochenende. Nicht, dass ich jetzt exakt wüsste, wie die klassischerweise aussehen sollten, weil ich permanent im Elsass Brötchen holen würde… Aber ich hatte ja immerhin vorab Fotos gesehen. Fotos, auf denen man erkennen konnte, wie sie aussehen sollten, die Elsässer. weiterlesen

Der Sonntag begann ganz nett. Die Synchron-Elsässer stießen auf Gegenliebe beim Gatten. Und das, obwohl ich mit dem Aufgeplatztheitsgrad der fertigen Brötchen nicht wirklich zufrieden war. Aber sie schmeckten ausgezeichnet. Und wenn man die Vorlage nicht vor Augen hatte, waren sie auch hübsch. Nur halt anders hübsch. Ins Detail geht es dann am Mittwoch. weiterlesen

Da in nächster Zeit mit größeren Chilimengen zu rechnen sein wird, habe ich mich versuchsweise mal an die Herstellung einer Sriracha-Sauce gewagt. Das war so als Piri-Piri-Ersatz zum Würzen gedacht. Erst das Gute daran: Man kann Unmengen von reifen Chili darin verklappen. weiterlesen

Da ich ja nun zur Häfte von der Mosel stamme, gehört für mich der Weinbergpfirsich – also der richtige rote Weinbergpfirsich, nicht das, was an Tellerpfirsichen in deutschen Supermärkten als Weinbergpfirsich unters Volk gebracht wird – zum Herbst. Jaaa. Es ist soweit. Ich geb’s zu: Es ist Herbst. weiterlesen

Ich sag’s gleich vorweg: Bis dieses Blogpost an den Start ging, hat sein Inhalt den häuslichen Frieden hier doch stark in Mitleidenschaft gezogen. Beginnen wir jedoch ganz am Anfang: Nach der letztjährigen Herbstwoche auf Gozo hatte ich bereits mehrere Versuche gestartet, maltesisches Brot – ohne Frage eins der besten, die ich je gegessen habe – nachzubacken. Sehr dunkle, knusprige Kruste, fluffige Krume – kurz: ein Traum! weiterlesen