Ich sag’s gleich vorweg: Bis dieses Blogpost an den Start ging, hat sein Inhalt den häuslichen Frieden hier doch stark in Mitleidenschaft gezogen. Beginnen wir jedoch ganz am Anfang: Nach der letztjährigen Herbstwoche auf Gozo hatte ich bereits mehrere Versuche gestartet, maltesisches Brot – ohne Frage eins der besten, die ich je gegessen habe – nachzubacken. Sehr dunkle, knusprige Kruste, fluffige Krume – kurz: ein Traum! weiterlesen

Wollte ich schon lange mal ausprobieren (tatsächlich seit 2009?!), war aber bislang immer mit meinen eigenen Ofentomaten sehr zufrieden. Da ich aber am Samstag eine recht ordentliche Ernte ins Haus schleppte, dachte ich, man könne ihnen ja mal eine Chance geben, den Mälzerschen Ofentomaten. weiterlesen

 

… It seems like it’s all, it’s all for nothing
I know the barricades
And I know the mortar in the wall breaks
I recognize the weapons, I used them well…“ – World Leader Pretend, R.E.M.

Nachdem im Büro am vergangenen Freitag eine Art kollektive Schockstarre eingesetzt hatte, haben verschiedene Ereignisse in dieser Woche dazu geführt, dass die Schockstarre von Erstaunen und Ungläubigkeit über Fahnenflucht und Verwirrung bis hin zu unbändiger Wut gewechselt hat. weiterlesen

Überraschung! Es geht wirklich. Und während es ja laut einschlägiger Wetterprognosen nochmal so richtig schön werden soll – herbstlich schön (Uuuhhhh! Das böse H-Wort!) – kann man ja auch noch Sommersachen essen. Mich hat in den letzten Tagen ein Kochbuchkauf angetrieben. Selten habe ich dieser Frequenz Sachen aus ein und demselben Buch nachgekocht: „Gemüse“ von Antonio Carluccio. weiterlesen