Vorab: Das Foto steht in keinerlei Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Blogposts, aber es passte so gut zur Überschrift. Meine Schwester hat es gestern gemacht und sich verflucht. Sie hatte nämlich nur das Handy dabei. Trotzdem nahezu perfekt. Bevor wer fragt: Das Motiv ist die Heilig-Kreuz-Kapelle zwischen Mertloch und Gappenach. Und: Ich liebe dieses Licht! Aber jetzt mal weiter im Text.

weiterlesen

Und das im doppelten Wortsinne. Seitdem ich aus Heidelberg zurück bin, habe ich eigentlich nichts anderes getan als tagsüber zu arbeiten – und abends dann Gemüsemassen aus dem Garten ins Haus zu schleppen. Sonst war eigentlich nix. Irgendwie auch mal nett, wenn auch wenig elektrisierend. weiterlesen

Ich bin dann mal wieder zurück. Eine Woche Heidelberg liegt hinter mir. Eine wirklich tolle Woche. Wenn erwachsene Menschen aufeinandertreffen, die sich nicht kennen, gestaltet sich das ja desöfteren etwas schwierig.  Und das ist auch schon der bessere Fall. In Heidelberg hzw. Leimen trafen allerdings letzte Woche 18 erwachsene Menschen aufeinander, die allesamt liebenswert, interessant und sympathisch waren. Okeeehhh… Eine klitzekleine Ausnahme gab es. Aber die gibt es ja immer. weiterlesen

Ich versuche dann mal unseren Kochkurs in Amed nachzubasteln. Unseren indischen Kochkurs. Hatte ich ja versprochen. Vor allem mir selbst. Das da oben stand am Ende auf dem Tisch. Laut Karte hatten wir folgendes: Vegetable Curry, Dal, Chapati, Rice, Raita, Spicy Mint Chutney, Barfi. Sehr coole Kombination. Auch perfekt für einen schweißtreibenden deutschen Sommerabend im Jahr 2018.

weiterlesen

Wie wir im Urlaub festellen durften, wird im Indonesischen für den Plural einfach das Singular-Wort nochmals wiederholt. Wenn der Agung zum Beispiel an einem Tag mehrfach Dampf abgelassen hatte, handelte es sich um „erupsi-erupsi“, während eine einzige Eruption einfach nur „erupsi“ war. Das war irgendwie nett. Sollte man vielleicht hier auch einführen. weiterlesen