Kurzer Rückblick auf die letzten Wochen. An einem Donnerstag hatten wir ein „Team Event“ – sprich: Essen und Schiffschebootsche auf dem Rhein. Wir kehrten nach längerer Zeit mal wieder im Cubo Negro in Mainz ein. Und aufgrund einer sensationell blöden Verkettung von Umständen saß ich am Ende vor dem dem Endgegner unter den Burgern – der Juicy Lucy – und kämpfte. Ich bezwang Lucy. Pfff… Anschließend ging’s zum Rhein. After Work Shipping war angesagt.

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Das muss jetzt schnell gehen. O.k.?! Bis 23:59 Uhr sind es noch knapp drei Stunden. Das war so nicht geplant. Aber das kenne ich ja schon von mir. Diesmal geht’s um Zorras Doppeljubiläums-Blogevent. Und dafür hatte ich schon vor Wochen etwas Besonderes geplant. Und es dann ewig vor mir hergeschoben, weil es gerade nicht passte.

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Am nächsten Morgen packten wir in Ksamil unsere Sachen und machten uns auf den Weg nach Berat. Stop! Falsch! Ich Depp! Am Vorabend war mir nämlich beim Essen eingefallen, dass ich morgens noch würde liefern müssen – hatte ich mich doch leichtsinnigerweise auf Instagram der Challenge #ichkochedeinensong angeschlossen.

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Am nächsten Tag verließen wir Himarë und machten uns auf nach Ksamil. Die Entfernung ist jetzt nicht wirklich ein Problem. Wir bewegten uns ein Stück weiter Richtung Süden an der Küste entlang. Ksamil liegt auf einer Halbinsel direkt gegenüber von Korfu. Wir hatten ein Apartment in der Vila Hamza gebucht. Es stellte sich nach unserer Ankunft als die Garage der Vila heraus. Running Gag. Ich fand’s schon fast lustig. Im Prinzip war auch alles vorhanden, was wir so brauchten. Mit der Küchenausstattung ging es allerdings deutlich abwärts. Und draußen sitzen konnte man auch nicht mehr wirklich.

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