Der eine oder die andere hat es schon gemerkt: Ich kriege mal wieder die Kurve nicht. Und als ich mich jetzt eben endlich mal hingesetzt habe, um wenigstens ein bisschen was nachzuholen, habe ich erst gemerkt, wie sehr ich den Anschluss verloren habe. Schwierig, schwierig jetzt. Aber ich versuche es trotzdem mal.

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Das würde Dr. House vermutlich zum meinem Synchronback-Erlebnis des vergangenen Wochenendes sagen. Ich hatte mir zwar fest vorgenommen mitzubacken, aber mir die Zutatenliste nur im groben Überflug angeschaut. Jaaa… Mehl, Sauerteig, Wasser, Salz… Alles da. Passt schon irgendwie.

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Nach wie vor werden hier regelmäßige Ausflüge in die philippinische Küche unternommen. Passend dazu steht mein Kalamansi-Bäumchen auf der Terrasse in voller Blüte. Wir sind noch nicht am Ende der Kokospalme angekommen! Dazu gibt es noch zu viel zu entdecken. Und wenn ich mich mal mit einem Thema befasse, ufert das halt gerne mal aus.

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…Like a record, baby, right ´round, ´round, ´round
You spin me right ´round, baby, right ´round
Like a record, baby, right ´round, ´round, ´round…“
– Dead or Alive

Mein Gott, ist das lange her. Das war der erste Gedanke. Der zweite war: Mein Gott, bin ich alt. Aber lassen wir das. Beschäftigen wir uns mal lieber mit angenehmeren Dingen. Zum Beispiel dieser gefüllten Pasta-Spirale. Die Form wurde mir bei Instagram in meine Timeline gespült und ich war unmittelbar entflammt. Das will ich auch!

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Nun sind wir – ich habe nachschauen müssen – schon seit sechseinhalb Wochen zurück aus Sipalay. Mittlerweile ist es auch hier warm, ich schlurfe bisweilen immer noch in Schlappen durchs Haus und genieße das tiefenentspannte Filipino-Geräusch, das dabei entsteht Und ich habe mich lustig weiter durch die philippinische Küche gekocht. Teilweise in waghalsigen Kombinationen mit Spargel. Aber dazu später.

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