… unser schöner Feldbergblick von der Terrasse aus…

Bei der heutigen Rückkehr aus dem Büro standen ein Bagger und ein Kipper des Tiefbauers auf dem Grundstück unterhalb unseres Hauses. Es wurden Rohre verlegt und reichlich Erde bewegt. Es geht also los. Da es sich um einen Massivbau handelt, wird wohl zum Wochenende noch kein Haus da stehen, aber mit lauen Sommerabenden auf der Terrasse, an denen man den Blick über den Taunus schweifen lassen kann, dürfte es in diesem Sommer nur dann etwas werden, wenn sich die Bauherrschaft entschieden hat, einen 70er-Jahre-Retro-Bungalow zu bauen. Leider eher unwahrscheinlich.

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Geschafft! Der letzte Arbeitstag vor zehn freien Tagen liegt hinter mir. Genial! Und das mit einer Investition von nur vier Urlaubstagen. Geradezu sensationell.

Weniger sensationell die Wetterverhältnisse. Exakt zehn Minuten vor Feierabend taten sich die Himmel auf und sintflutartige Regenfälle gingen hernieder. Da ich ohnehin nicht pünktlich fertig wurde, war das nicht so wahnsinnig schlimm. Eine halbe Stunde später – nach Beendigung der noch anliegenden Arbeiten – aktivierte ich den Lotus-Notes-Abwesenheitagenten und verließ das Gebäude in erträglichem Nieselregen.

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Über den Bürotag schweige ich mal lieber. Ein Telefonat kurz vor Feierabend beschäftigt mich seither, aber die Details lassen wir hier mal besser. Außerdem werde ich dann am Ende wieder ärgerlich, weil ich es einfach unglaublich finde, wie Menschen von anderen Menschen über den Tisch gezogen werden.

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Erstmal bestätigten sich heute morgen meine Befürchtungen von gestern abend: Das stundenlange Herumstehen bei Kälte und Regen in Dreieich hat dafür gesorgt, dass ich mir eine fiese Erkältung eingefangen habe. Fiel das Laufen also gestern bereits wegen Regens aus, war heute erst recht nicht mehr daran zu denken. Und morgen werde ich wohl Heike auch absagen müssen.

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