Der Tag begann mit einem Donnerschlag in aller Frühe, der mich senkrecht im Bett stehen ließ. „Wäsche… Wäsche…“ Kurzes, innerliches Entspannen… Es dauerte einen Moment, bis ich im Halbschlaf in der Lage war, die Zusammenhänge zu durchschauen… Donner… Wäsche… „Wääääscheeee!!!!“
Aus dem Bett springen, den Bauherrn auffordern, umgehend das Gleiche zu tun, die Treppe runterrennen und zur Rettung der gerade getrockneten Wäsche todesmutig auf die noch nicht vorhandene Terrasse stürzen waren eins. Schnell den ersten Wäscheständer geschnappt. Rein damit! Den zweiten hinterher.