„… Can’t drive out the way we drove in…“ – They might be giants

Eigentlich war das zwar mehr „can’t drive in the way we drove out“, aber um es kurz zu fassen: Das war’s mit Vor-der-Haustür-Parken für die kommenden zwei bis drei Wochen (Zeitabgabe laut Handwerker, also vermutlich eher vier bis sechs Wochen).

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Gottlob bin ich ja freitags immer recht früh zu Hause. Hauptsächlich ist das positiv, weil man dem Bürohorror früher entkommt; nebenbei war das heute aber zusätzlich perfekt, weil ich Besuch von einem sehr netten Menschen bekam, der sich nun endlich um die Erstellung unserer Carportfundamente kümmern möchte. Sagte er jedenfalls…

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Heute ist etwas passiert, mit dem ich in diesem Leben nicht mehr wirklich gerechnet hatte. Bei meiner Heimkehr befand sich ein Brief im Briefkasten. An sich kein ungewöhnliches Ereignis, aber ein Blick auf den Absender beförderte mich nun doch in einen Zustand ungläubigen Staunens, ja, völliger Fassungslosigkeit. Da stand die Adresse meiner ehemaligen Vermieterin!

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Das sagte eben meine Lieblingsnachbarin angesichts der in Horden über mein Futterhäuschen herfallenden Meisen zu mir. Ich setzte sie darüber in Kenntnis, dass ihre Katze schließlich nicht ohne Grund den halben Tag in unserem Garten verbringt. Sie (die Nachbarin natürlich, nicht die Katze) hatte im letzten Winter wohl nach einigen erfolglosen Meisenknödel-Versuchen das Handtuch geworfen. Etwas voreilig. Das könnten jetzt ihre Vögel sein, wenn sie etwas mehr Ausdauer gehabt hätte. Harhar!

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Augen auf – Blick aus dem Fenster – Menno! Immer noch doofes Wetter. Das Gute daran: Rein aus Langeweile heraus und jeder Möglichkeit zu sinvollen Outdoor-Tätigkeiten beraubt, unternimmt man die wahnwitzigsten Dinge. Zum Beispiel Autoreinigungsaktionen. Nicht, dass es das Puntili nicht bitter nötig gehabt hätte – und das nicht erst seit gestern -, aber ich hatte bisher doch immer gute Gründe gefunden, warum das gerade jetzt nicht möglich sei. Nun… Heute war es möglich. Die Kiste muss ohnehin diese Woche zum TÜV – und da möchte man doch ungern einen möglicherweise oberpeniblen Prüfer in schlechte Laune versetzen, weil sich auf der Rückbank eine fiese Mischung aus Tuja-Resten, Hundehaaren und Einkaufszetteln befindet.

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