… wäre jetzt nicht übel. Leider liegt dieser Wunsch völlig außerhalb der Realität. In der Mittagspause war bei Aldi nicht mal ein Eis zu bekommen. Timmy kann immerhin nicht die ganze Zeit winseln, weil er zwischendurch hecheln muss.

So langsam beruhigt er sich ohnehin. Der Bauherr kam heute wohl ganz gut mit ihm klar, während ich im Büro war. Ignorieren scheint das probate Mittel gegen ständiges Gejaumere zu sein. Fällt mir nur bisweilen etwas schwer. Dann siegt das Mitleid. Aber das macht es dann nur wieder schlimmer.

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Im Prinzip kann ich heute eigentlich gar nichts schreiben, weil alles, was ich schreiben könnte bis 0:00 Uhr total geheim ist. Morgen ist nämlich Bauherren-Geburtstag. Und wenn ich Details zu den Vorbereitungen jetzt herausposaune bzw. fotografiere und verlinke, wäre das irgendwie jeglicher Überraschung abträglich. Deshalb beschränke ich diesen Blogpost jetzt einfach mal auf das wesentliche. Was war das nochmal?

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Manche Dinge sind gut, richten aber trotzdem Schlimmes an. Der Weltuntergang von gestern zum Beispiel. Gut für die Pflanzen, jedenfalls für die meisten, schlecht für den Grill. Der sieht heute ziemlich gruselig aus.

Der Sturm von gestern – gut für die Elster, schlecht für das Futterhaus. Der Deckel am Futtersilo verabschiedete sich nämlich Richtung Lupine. Die Elster nutzte die günstige Gelegenheit und schnappte sich von oben soviel Futter, wie sie kriegen konnte. Ziemlich clever!

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Das dürfte nun endgültig das letzte Wochenende mit Feldbergblick von der Terrasse aus sein. Das Haus zwischen uns und dem Fernblick wächst und wächst und wächst. Das Erdgeschoss steht mittlerweile und heute mittag traf eine neue Ladung Mauersteine an der Baustelle ein. Macht auf mich einen Zwei-Vollgeschosse-Eindruck, was da gebastelt wird. Der Albtraum!

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… war die Tatsache, dass es nur ein einziges Mal regnete. Das Schlechte daran: Es begann morgens und nieselt immer noch. Immerhin ist die Welt bislang nicht untergegangen, wie es zwischenzeitlich einmal kurz zu befürchten war. Da war es stockdunkel und gewitterte heftig. Und man konnte fast ein wenig Angst bekommen. Am Ende waren die Kolleginnen aber doch noch angsteinflößender als das Unwetter.

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