… und ein Flüstern davon empfing mein Ohr.“ – (Hiob 4, 12)

Ja, ein Flüstern, a whisper, sozusagen. Es zog den Bauherren ins Wispertal. Der ultimative Härtetest für den Urlaub stand mir bevor: der WispertalSteig. Da meine Form sich in den vergangenen Wochen aufgrund einer fatalen Verschiebung der Prioritäten von Outdoorbewegung zu Nussgewäsch eher verschlechtert als verbessert hatte, wollten wir uns heute ein Bild vom tatsächlichen Zustand machen. Einen Blick ins Auge der Kobra wagen.

weiterlesen

… it’s her scent
Lavender wherever she went“ – The Go-Betweens

Der Plan, Lavendelsäckchen zu nähen, bestand bereits seit geraumer Zeit. Der Lavendel begann gerade zu welken, es war also auch endgültig an der Zeit, ihn zu schneiden. Was mich aber dann dazu gebracht hat, das heute zu tun, war der Anblick des lavendelfarbenen Baumwollstoffs auf dem Wiesbadener Flohmarkt.

weiterlesen

Eine bessere Überschrift fällt mir heute nicht ein. Und eine passendere gibt es ohnehin nicht. Aber beginnen wir einmal gaaaanz am Anfang. Der Bauherr hatte in der vergangenen Woche mein seit zwei Jahren im Außenbereich des Hauses zwischengelagertes Rädchen zu seinem alten Radladen gebracht, auf dass man es wieder in einen fahrtüchtigen Zustand versetzen möge. Ist ja nicht so, dass wir hier Radschrauber in Massen in unserem Haushalt hätten… Grrr… Das dazu…

weiterlesen

Und das war heute mein erstes Läufchen seit gefühlten hundert Jahren. Jedenfalls fühlte ich mich zwischendurch so. Eigentlich halte ich mich ja für eine Genussläuferin. Zumindest war ich das in Phasen, in denen ich ziemlich flott unterwegs war. Kann doch nicht so schwer sein, wieder da hin zu kommen, oder? Wie gesagt: Halbtagsjob. Das würde im Winter vieles erleichtern. Besonders sportliche Outdoor-Aktivitäten. Und noch ein paar Kilo weniger würden auch nicht schaden…

weiterlesen

Schön, wenn auf zwei arbeitsfreie Tage ein Sonntag folgt. Das war heute so. Fein! Zu essen gab es allerdings nichts Leckeres, da ich erstmal meinen ranzengardistenwürdigen Leibesumfang etwas reduzieren muss. Gut für die Winterpokal-Bilanz, schlecht für die Ernährung des Bauherren. Der verlorene Sohn bekam bei seiner Heimkehr eine Tiefkühlpizza serviert. Der Bauherr beschied sich mit klassikbeschallten Wienern und Resten der Silvesterbrötchen.

weiterlesen