… kann die uns mal!“ Das haben die Maronen um Mammolshain wohl gestern gedacht… Zumindest kam mir das so vor. Und kreuzweise konnten sie mich dann auch mal am Ende des Tages. Da war ich dann auch zu schwach zum Bloggen. Beginnen wir aber frühmorgens.

Gutgelaunt und völlig arglos begann ich den Tag. Mein Plan sah vor, soviele Maronen wie möglich aus den Taunuswäldern zu schleifen, um sie für schlechte Zeiten zu konservieren. Um Mammolshain herum hatte ich mich ja letzthin bereits orientiert. Der rosa Edelkastanienpfad schien mir geeignet, gleichzeitig meine körperliche Ertüchtigung voranzutreiben und reiche Beute nach Hause zu schleppen. weiterlesen

Tja, so ist das halt, wenn man etwas aufschiebt. Eigentlich wollte ich gleich heute morgen das Laufen hinter mich bringen, bevor die prognostizierten 30 Grad erreicht waren. Aber dann war immer irgend etwas anderes gerade wichtiger. Und dann war es zu schwül und waschküchig. Also wartete ich bis heute Abend. weiterlesen

Heute ging es nach dem gestrigen ‚Ruhetag‘, der ja kein richtiger gewesen war, zu einer 30-Minuten-Runde in den Gonsenheimer Wald. Am Ende wurden es 42 Minuten – für die Streckenlänge immer noch eine völlig witzlose Zeit – aber immerhin unterbot ich mich auf der identischen Strecke im Vergleich zu vergangenem Dienstag um drei ganze Minuten! Das war ja jetzt schon irgendwie ein Quantensprung.

Insgesamt betrachtet fühle ich mich natürlich auch wesentlich besser als vor einer Woche. Erstaunlich, wie schnell die Beine wieder bereit sind, zu tun, was man von ihnen verlangt, wenn man es nur vehement genug einfordert. Braaav, Beine! Weiter so! weiterlesen

„Hänsel und Gretel
verirrten sich im Wald…“

Ich hab’s schon wieder getan. Beim Versuch, die bereits vor längerer Zeit erwähnte „Referenzrunde“ in Angriff zu nehmen, verfranste ich mich diesmal derartig, dass aus den 30 Minuten laut meinem Plan („… für die Sportlichen als ruhiger Dauerlauf, für die anderen als zügiges Gehen…“) am Ende selbstzerstörerische 75 Minuten wurden. weiterlesen

Freitag – mal wieder Zeit für ein leckeres Essen. Dachte ich jedenfalls heute morgen und plante für heute abend etwas Gutes. Das war vor dem Frühstück. Dazu hatte ich mir einen Mangoquark eingepackt. Zwei Löffel… Mehr ging nicht. Dann landete das Ding im Mülleimer. Die Mango war so derart ekelhaft und faserig, das man das wirklich nicht essen konnte. Auch ich nicht. Mit meinem momentanen Frühstückspflichtbewusstsein. weiterlesen