Das dachte sich offensichtlich das Merkel, als die mit dem angolanischen Präsidenten anstieß. Oder vielleicht gefiel ihr Angola auch, weil es fast wie Angela klingt. Auf alle Fälle scheint sie gerade auf großer Waffenverkaufstour auf dem Schwarzen Kontinent unterwegs zu sein.

Wenn ich es nicht langsam so wahnsinnig leid wäre, mich über sie aufzuregen, würde mir ja für das heutige Blogpost sicher einiges einfallen. Tatsache ist: Ich bin es leid. Wenn das, was nach ihr kommt, auch nur einigermaßen erträglich wäre, könnte man sich ja auf die nächste Wahl freuen, aber was soll das ändern?

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Hoffe ich jedenfalls. Nach besorgniserregenden Spekulationen über den Grund für Hugos Aufenhalt in Kuba kann zumindest ich heute etwas Positives vermelden. Der Liebe leichte Schwingen tragen ihn nämlich derzeit. Seit heute Nachmittag ist er zu zweit. Max machte mir seine neue Frau zum Geschenk. Sie kümmert sich rührend um ihn. An dieser Stelle: Gute Besserung, Hugo!

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… mit auf den Underberg. Der schmeckt zwar ganz schön bitter, aber dafür hilft er dir schnell über den Berg“ hieß es in den 70er und 80er Jahren. Was bei Überdosierungen herauskommt, kann man unschwer an dem Familienfoto erkennen, das ich heute auf BILD.de entdecken „durfte“. Huch… Sage ich da mal…

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Eine Informationsquelle, die intellektuell immer wieder eine große Bereicherung des alltäglichen Medien-Einerleis ist, ist die hauseigene Website des „KOPP-Verlags“ – ‚KoppOnline, Informationen, die Ihnen die Augen öffnen‘. Nachdem sich der Verlag bereits durch Veröffentlichung der unsterblichen Werke der großen Eva Herman mit reichlich Ruhm bekleckert hat, kann man ihm nun für diese aufklärerischen Informationen gar nicht genug danken.

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Eine Aktion, die dringend unterstützt werden sollte: „100 Blogs für 10 Euro Mindestlohn, lohnsteuerfrei“ (Link zur Mitmach- und Aktionsseite).

Vielleicht muss man sich einfach nur klar machen, dass die Einführung eines Mindestlohns lediglich dafür sorgt, dass Menschen von ihrem Verdienst leben können. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Der Arbeitgeber zahlt einen gerechten Lohn, der nicht erst durch Hartz-4 auf das Existenzminimum aufgestockt werden muss. Diese absurde Praxis – ein Ergebnis von Leiharbeit und Lohndumping – ist doch nur deshalb möglich, weil die Politik zur Geisel der Wirtschaft verkommen ist.

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