Vielleicht kann ich ja heute wenigstens des Grünfinken Ehre retten, indem ich ein paar neue Fotos bringe. Ich finde nämlich, er sieht ganz und gar nicht aus wie Herr Pocher. Und seine Frauen – ja… sie sind allabendlich zu dritt… – ähneln Sandy Meyer-Wölden nicht im entferntesten. Sach‘ ich ma‘ so.

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Vermutlich ist das die Art von Plane, die die Verantwortlichen bei Tepco über die havarierten Reaktoren breiten wollen, wenn von „Spezialgewebe“ sprechen. Und vermutlich sollen darunter dann auch die seit drei Wochen übernächtigten und hungernden Mitarbeiter darunter verschwinden. Mazataka Shimizu, dem „Chef“ des Unternehmens wird es egal sein. Der hat sich ja jetzt erstmal unter diffusen Beschwerden („Bluthochdruck und Schwindelgefühle“) in eine Klinik zurückgezogen.

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Wo ist eigentlich das schöne Wetter von gestern? Heute war davon keine Spur mehr zu sehen. Verschmerzbar angesichts der Tatsache, dass offensichtlich gerade Japan komplett von der Landkarte zu verschwinden droht. Zumindest als bewohnbares Gebiet.

Inwieweit die Meldungen – vor allem im Hinblick auf die AKWs – wirklich der Wahrheit entsprechen, wird sich wohl erst viel später – vielleicht zu spät? – herausstellen. Fazit aus dem aktuellen Geschehen ist jedoch, dass die Kernkraft eine nicht beherrschbare Sache ist. Weder in Japan, noch hier.

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Weltfrauentag! Zeit, den Kerlen zu zeigen, zu was „echte Frauen“ fähig sind. Zu den in diesem taz-Link beschriebenen Gehässigkeiten nämlich:  „Augenblick, verweile doch“. Unglaublich, das Minenspiel der bösen Schwestern angesichts der Rücktrittsmeldung des Freiherrn! „Strrrrrike!!! Schau mal, Annette!“„Na siehste, Angie, es geht doch!“ Da Gutti mir ja schon eher der Typ zu sein scheint, der sich gerne auch mal selbst googlet, wird er sicher schon darauf gestoßen sein. Schade, dass man sein Gesicht beim Anblick des Videos nicht beobachten kann.

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